Segelflugzeugunfall im Untertal 1991: Unterschied zwischen den Versionen

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== Unfallhergang ==
 
== Unfallhergang ==
Zwei Segelflugzeuge kreisten am 1. Juni 1991 im Aufwind über dem Untertal. Das Flugzeug Ö-0623 wurde vom 21-jährigen Martin K. aus [[Aigen]] gesteuert. Am Steuer des Flugzeugs Ö-0773 saß Gerold F. aus Kapfenberg. Es kam zu einer Berührung der Tragflächen. Gerold F. konnte sein Flugzeug noch zum Flugplatz [[Niederöblarn]] manövrieren und landen. Martin K. musste aus seinem beschädigten Segelflugzeug aussteigen und landete mit dem Fallschirm auf dem Wipfel einer Fichte. Sein Fluggerät zerschellte in einer Höhe von ca. 1 750 [[m ü. A.]] in der Nähe des [[Steinkarzinken|Steinkarzinkens]].
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Zwei Segelflugzeuge kreisten am 1. Juni 1991 im Aufwind über dem Untertal. Das Flugzeug Ö-0623 wurde vom 21-jährigen Martin K. aus [[Aigen im Ennstal]] gesteuert. Am Steuer des Flugzeugs Ö-0773 saß Gerold F. aus Kapfenberg. Es kam zu einer Berührung der Tragflächen. Gerold F. konnte sein Flugzeug noch zum Flugplatz [[Niederöblarn]] manövrieren und landen. Martin K. musste aus seinem beschädigten Segelflugzeug aussteigen und landete mit dem Fallschirm auf dem Wipfel einer Fichte. Sein Fluggerät zerschellte in einer Höhe von ca. 1 750 [[m ü. A.]] in der Nähe des [[Steinkarzinken|Steinkarzinkens]].
  
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==

Version vom 8. November 2011, 18:36 Uhr

Wrackteile des abgestürzten Segelflugzeuges
Wrackteile des abgestürzten Segelflugzeuges

Ein Segelflugzeugunfall im Untertal am 1. Juni 1991 endete glimpflich.

Unfallhergang

Zwei Segelflugzeuge kreisten am 1. Juni 1991 im Aufwind über dem Untertal. Das Flugzeug Ö-0623 wurde vom 21-jährigen Martin K. aus Aigen im Ennstal gesteuert. Am Steuer des Flugzeugs Ö-0773 saß Gerold F. aus Kapfenberg. Es kam zu einer Berührung der Tragflächen. Gerold F. konnte sein Flugzeug noch zum Flugplatz Niederöblarn manövrieren und landen. Martin K. musste aus seinem beschädigten Segelflugzeug aussteigen und landete mit dem Fallschirm auf dem Wipfel einer Fichte. Sein Fluggerät zerschellte in einer Höhe von ca. 1 750 m ü. A. in der Nähe des Steinkarzinkens.

Quelle