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| − | Am [[8. August]] [[1873]] wurde Joseph Benedict von Kaiser [[Franz Joseph I.]] in den österreichischen Adel mit | + | Am [[8. August]] [[1873]] wurde Joseph Benedict von Kaiser [[Franz Joseph I.]] in den österreichischen Adel mit "Edler von Mautenau“ erhoben. |
Gegen Ende seines Lebens zog er nach [[Aussee]], wo er der erste Rechtsanwalt war. Nach ihm betrieb sein gleichnamiger Sohn seine Kanzlei ebenfalls als Rechtsanwalt und war Mitglied im Gemeindeausschuss. Ob tatsächlich der Vater der erste Rechtsanwalt in Aussee war oder sein Sohn ist noch nicht geklärt. | Gegen Ende seines Lebens zog er nach [[Aussee]], wo er der erste Rechtsanwalt war. Nach ihm betrieb sein gleichnamiger Sohn seine Kanzlei ebenfalls als Rechtsanwalt und war Mitglied im Gemeindeausschuss. Ob tatsächlich der Vater der erste Rechtsanwalt in Aussee war oder sein Sohn ist noch nicht geklärt. | ||
Version vom 22. Juli 2023, 13:28 Uhr
Diese Person gehört zu den Persönlichkeiten im steirischen Salzkammergut, einer von Michael Pollner erstellten Liste.
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Joseph Franz Stephan Benedict, seit 1873 Edler von Mautenau (* 23. März 1809 in Straßburg, Kärnten; † 17. Februar 1880 in Wien) war ein österreichischer Jurist, Politiker und eine Persönlichkeit im steirischen Salzkammergut.
Leben
In Wien und Padua studierte er zwischen 1827 und 1832 Rechtswissenschaft und promovierte 1835. Zunächst war er Hof- und Gerichtsadvokat zunächst in Wien, seit 1849 in Mauer bei Wien.
Am 8. August 1873 wurde Joseph Benedict von Kaiser Franz Joseph I. in den österreichischen Adel mit "Edler von Mautenau“ erhoben.
Gegen Ende seines Lebens zog er nach Aussee, wo er der erste Rechtsanwalt war. Nach ihm betrieb sein gleichnamiger Sohn seine Kanzlei ebenfalls als Rechtsanwalt und war Mitglied im Gemeindeausschuss. Ob tatsächlich der Vater der erste Rechtsanwalt in Aussee war oder sein Sohn ist noch nicht geklärt.
Quellen
- EnnstalWiki-Artikel "Persönlichkeiten im steirischen Salzkammergut"
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Joseph Benedict"
- ANNO, Steirische Alpenpost, Ausgabe vom 12. Dezember 1886, Seite 6