Theodor Kremenezky: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „„“ durch „"“) |
K (Textersetzung - „““ durch „"“) |
||
| Zeile 9: | Zeile 9: | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* [[EnnstalWiki]]-Einträge | * [[EnnstalWiki]]-Einträge | ||
| − | * [[Marie-Theres Arnbom]]: "[[Die Villen vom Ausseerland]]: Wenn Häuser Geschichten | + | * [[Marie-Theres Arnbom]]: "[[Die Villen vom Ausseerland]]: Wenn Häuser Geschichten erzählen". Wien, Amalthea Signum, 2021. Kap. 16: "Es werde Licht! Glühlampen und die blaue Büchse", S. 148–155. |
{{SORTIERUNG: Kremenezky, Theodor}} | {{SORTIERUNG: Kremenezky, Theodor}} | ||
Aktuelle Version vom 2. Januar 2024, 10:54 Uhr
Diese Person gehört zu den Persönlichkeiten im steirischen Salzkammergut, einer von Michael Pollner erstellten Liste.
Dieser Artikel umfasst entweder nur den einzeiligen Datensatz von Pollner oder auch schon bereits weitere recherchierte Daten.
Wenn du mehr über diese Person und deren Bezug zum steirischen Salzkammergut weißt, ergänze bitte den Artikel!
Kommerzialrat Theodor Kremenezky (* 1901; † 1973) war Elektroingenieur, Industrieller, Zionist und verbrachte seine Sommerfrische im Ausseerland. Er war eine Persönlichkeit im steirischen Salzkammergut
Leben
Theodor Kremenezky war der Sohn von Johann Kremenezky, der in Wien die elektrische Beleuchtung einführte und einer der engsten Mitarbeiter von Theodor Herzl war.
Am 24. April 1936 kaufte er die Liegenschaft Fischerndorf 5, Villa Buśbach, aus der Verlassenschaft von Bernhard Panzer. Kurz nach dem Kauf der Villa Buśbach beauftragte er den Wiener Architekten Otto Prutscher mit dem Umbau der Villa.
Quellen
- EnnstalWiki-Einträge
- Marie-Theres Arnbom: "Die Villen vom Ausseerland: Wenn Häuser Geschichten erzählen". Wien, Amalthea Signum, 2021. Kap. 16: "Es werde Licht! Glühlampen und die blaue Büchse", S. 148–155.