Pichl bei Aussee: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jänner [[1863]] wurde das Edikt zur Einberufung der Verlassenschaftsgläubiger und Schuldner nach Ferdinand Neuper († [[9. September]] [[1862]]), vulgo Pichlwirth in Pichl bei Aussee veröffentlicht.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gra&datum=18630125&query=%22Pichl+bei+Aussee%22&ref=anno-search&seite=6 ANNO], Grazer Zeitung, Ausgabe vom 25. Jänner 1863, Seite 6</ref> | Im Jänner [[1863]] wurde das Edikt zur Einberufung der Verlassenschaftsgläubiger und Schuldner nach Ferdinand Neuper († [[9. September]] [[1862]]), vulgo Pichlwirth in Pichl bei Aussee veröffentlicht.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gra&datum=18630125&query=%22Pichl+bei+Aussee%22&ref=anno-search&seite=6 ANNO], Grazer Zeitung, Ausgabe vom 25. Jänner 1863, Seite 6</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 11. Mai 2024, 18:01 Uhr
Pichl bei Aussee eine eigenständige Steuergemeinde im Bezirk Pflindsberg im Hinterbergertal, die nach Zusammenschluss mit Kainisch in der Gemeinde Pichl-Kainisch aufging.
Geschichte
1816 begann mit Ignaz Hinteregger, dem ersten nachweisbaren Lehrer der Unterricht in der Volksschule Knoppen-Kumitz.
Im Jänner 1863 wurde das Edikt zur Einberufung der Verlassenschaftsgläubiger und Schuldner nach Ferdinand Neuper († 9. September 1862), vulgo Pichlwirth in Pichl bei Aussee veröffentlicht.[1]
Bei den Gemeinderatswahlen am 12. März 1961 erreichte die Volkspartei 243 Stimmen, die SPÖ 165, die FPÖ 52 und die KPÖ zwei.[2]
Bei den Gemeinderatswahlen am 24. Mai 1970 erreichte die VPÖ 227 Stimmen und die SPÖ 148; das entsprach sechs Mandate für die ÖVP (bei der letzten Wahl hatte sie drei) und drei Mandate für die SPÖ, die bei der letzten Wahl sechs hatte. [3]
Gemeindevorsteher und Bürgermeister
- Hauptartikel Bürgermeister der Gemeinde Pichl
- Thomas Köberl vulgo Stangl (* 1851; † 1901), Gründer der Freiwilligen Feuerwehr Kainisch
- 1861–?: Balthasar Grieshofer, Müller und Gastwirt
Ehrenbürger
- Geistliche Rat Johann Stöger
Quellen
- EnnstalWiki-Einträge