Vetternkar: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Vetternkar''' ist ein [[Alpines Lexikon#K|Kar]] im [[Giglachtal]] und gehört zu den [[Schladminger Tauern]].<br>
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Das '''Vetternkar''' ist ein [[Alpines Lexikon#K|Kar]] im [[Giglachtal]] und gehört zu den [[Schladminger Tauern]]. Es liegt 2&nbsp;200 [[m ü. A.]] hoch.
Es liegt (2&nbsp;200 [[m ü. A.]]) hoch.
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Das Vetternkar befindet sich süöstlich von den [[Giglachseen]] und wird vom [[Freying]], [[Hading]], [[Engelkarspitze]], dem [[Sauberg]] umrahmt. Weiters befinden sich im hinteren Teil des Kars die beiden [[Knappenseen]]. <br />
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Das Vetternkar befindet sich süöstlich von den [[Giglachseen]] und wird vom [[Freying]], [[Hading]], [[Engelkarspitze]], dem [[Sauberg]] umrahmt. Weiters befinden sich im hinteren Teil des Kars die beiden [[Knappenseen]].  
Übergang in das [[Knappenkar]] mit den [[Knappenkarsee]]n und weiter durch den [[Zinkwandstollen]] zur [[Keinprechthütte]], oder einen unmarkierten Steig zur [[Greinmeisterhütte]] ins [[swiki:Znachtal]], von dort Wiederaufstieg in 1,5 Stunden zum [[Znachsattel]].<br />
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Übergang in das [[Knappenkar]] mit den [[Knappenkarsee]]n und weiter durch den [[Zinkwandstollen]] zur [[Keinprechthütte]], oder einen unmarkierten Steig zur [[Greinmeisterhütte]] ins [[swiki:Znachtal]], von dort Wiederaufstieg in 1,5 Stunden zum [[Znachsattel]].  
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Im Kar befinden sich zahlreiche Spuren des früheren [[Bergbau in der Region Schladming|Bergbaus]] in den Schladminger Tauern, unter anderem der [[Dippmannstollen]] bei der [[Vetternscharte]].
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Version vom 26. Oktober 2013, 07:17 Uhr

Das Vetternkar

Das Vetternkar ist ein Kar im Giglachtal und gehört zu den Schladminger Tauern. Es liegt 2 200 m ü. A. hoch.

Allgemeines

Das Vetternkar befindet sich süöstlich von den Giglachseen und wird vom Freying, Hading, Engelkarspitze, dem Sauberg umrahmt. Weiters befinden sich im hinteren Teil des Kars die beiden Knappenseen.

Übergang in das Knappenkar mit den Knappenkarseen und weiter durch den Zinkwandstollen zur Keinprechthütte, oder einen unmarkierten Steig zur Greinmeisterhütte ins swiki:Znachtal, von dort Wiederaufstieg in 1,5 Stunden zum Znachsattel.

Im Kar befinden sich zahlreiche Spuren des früheren Bergbaus in den Schladminger Tauern, unter anderem der Dippmannstollen bei der Vetternscharte.

Erreichbarkeit

In das Vetternkar führt ein alpiner Steig über die Rotmandlscharte weiter zur Krukeckscharte bis zur Keinprechthütte.

In der Nähe des Vetternkars befindet sich folgende Schutzhütte:

Bilder

  • Vetternkar – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Quellen

  • Ewald Gabardi
  • Wanderführer
  • Wanderkarte Schladminger Tauern, Wanderrouten zwischen Dachstein und Schladminger Tauern, freytag & berndt, 1:50 000

Weblinks