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Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt dem Interessierten, dass der [[Hohe Dachstein]] erstmals durch die Gebrüder Gappmayr aus Filzmoos und dem Tiroler Pater [[Peter Karl Thurwieser]] am [[18. Juli]] [[1834]] über den [[Gosaugletscher]] erfolgte. Doch das stimmt nicht. Ein in den [[2000er]] Jahren entdecktes Dokument beweist, dass es bereits 15 Jahre früher zur Erstbesteigung des höchsten Berges der [[Steiermark]] gekommen war. <nowiki>[</nowiki>[[Erstbesteigung des Hohen Dachsteins|... weiterlesen]]<nowiki>]</nowiki>. | Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt dem Interessierten, dass der [[Hohe Dachstein]] erstmals durch die Gebrüder Gappmayr aus Filzmoos und dem Tiroler Pater [[Peter Karl Thurwieser]] am [[18. Juli]] [[1834]] über den [[Gosaugletscher]] erfolgte. Doch das stimmt nicht. Ein in den [[2000er]] Jahren entdecktes Dokument beweist, dass es bereits 15 Jahre früher zur Erstbesteigung des höchsten Berges der [[Steiermark]] gekommen war. <nowiki>[</nowiki>[[Erstbesteigung des Hohen Dachsteins|... weiterlesen]]<nowiki>]</nowiki>. |
Version vom 18. Mai 2011, 05:58 Uhr
Die Geschichte der Erstbesteigung des Hohen Dachsteins
Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt dem Interessierten, dass der Hohe Dachstein erstmals durch die Gebrüder Gappmayr aus Filzmoos und dem Tiroler Pater Peter Karl Thurwieser am 18. Juli 1834 über den Gosaugletscher erfolgte. Doch das stimmt nicht. Ein in den 2000er Jahren entdecktes Dokument beweist, dass es bereits 15 Jahre früher zur Erstbesteigung des höchsten Berges der Steiermark gekommen war. [... weiterlesen].
1927: Mit dem Motorrad auf den Stoderzinken
Am Vorabend ihrer Expedition auf den Stoderzinken, es war der 10. August 1927, genossen die drei bei Bier und mit der herrlichen Milch des Ennstales (Plank) den Abend im Gasthof Spanberger. Als die drei die Autokarte [Anm. Landkarte] studierte, machte sie Spanberger auf einen den Karrenweg aufmerksam, der von Gröbming-Winkel auf den Stoderzinken zu dem am Sattel befindlichen ehemaligen Alpenheim Horstig führt. [... weiterlesen].
Bergbau im Ennstal
Der Mangel an Holzkohle machte sich im 18. Jahrhundert auch im Ennstal immer bemerkbarer. Vor allem deshalb, weil die größten und besten Waldungen für den Erzberg genutzt wurden, was kleinere Bergbaue und Eisenwerke in problematische Lage brachte. Im oberen Ennstal nahm indes die Walchen unter Hans Josef Stampfer einen großen Aufschwung. [... weiterlesen].