Universum - Das Gesäuse: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''{{PAGENAME}}''' ist ein Dokumentarfilm über die Berge und Natur im Gesäuse, der 2005 unter dem vielfach preisgekrönten Universum- und Naturfilmer ''…“) |
K (+ {{Bestätigter Benutzer}}) |
||
| (Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''{{PAGENAME}}''' ist ein Dokumentarfilm über die Berge und Natur im [[Gesäuse]], der [[2005]] unter dem vielfach preisgekrönten Universum- und Naturfilmer ''Michael Schlamberger'' entstanden ist. | '''{{PAGENAME}}''' ist ein Dokumentarfilm über die Berge und Natur im [[Gesäuse]], der [[2005]] unter dem vielfach preisgekrönten Universum- und Naturfilmer ''Michael Schlamberger'' entstanden ist. | ||
| + | |||
== Allgemeines == | == Allgemeines == | ||
| − | Der Dokumentarfilm ''Das Gesäuse'' erzählt die Geschichte einer Landschaft und ihrer Veränderung vom einstigen Energielieferanten der Eisenindustrie am Anfang des [[16. Jahrhundert]]s bis zum jüngsten [[Nationalpark Gesäuse|Nationalpark]] Österreichs. | + | Der Dokumentarfilm ''Das Gesäuse'' erzählt die Geschichte einer Landschaft und ihrer Veränderung vom einstigen Energielieferanten der [[Eisenindustrie]] am Anfang des [[16. Jahrhundert]]s bis zum jüngsten [[Nationalpark Gesäuse|Nationalpark]] Österreichs. |
| + | |||
== Handlung == | == Handlung == | ||
| − | Das Gesäuse ist | + | Das Gesäuse ist eine Welt wilden Wassers zwischen senkrecht aufragenden Steilwänden, Furcht erregenden Kalkmauern und bizarren Felsgestalten. Nirgendwo in den [[Alpen]] liegen Wasser, Wald und Fels so steil übereinander. Felswände ragen senkrecht hoch aus dem Boden. Generationen von Kletterern waren diese Gipfel eine Herausforderung. Den Versuch, die Nordwände zu bezwingen, bezahlten viele Bergsteiger mit ihrem Leben. Nicht wagemutige Alpinisten, sondern Mönche des [[Benediktinerstift Admont|Benediktinerstiftes Admont]] waren die ersten, die bereits vor 150 Jahren diese Berge bezwangen. Als Wissenschafter in ''Kutte und Nagelschuh'' erforschten die Mönche damals die unbekannten Gipfelregionen samt ihrer Fauna und Flora. |
| + | |||
== Premiere == | == Premiere == | ||
Die Premiere des Films fand am [[17. November]] [[2005]] im großen Festsaal des [[Stiftsgymnasium Admont|Stiftsgymnasiums]] in [[Admont]] statt. | Die Premiere des Films fand am [[17. November]] [[2005]] im großen Festsaal des [[Stiftsgymnasium Admont|Stiftsgymnasiums]] in [[Admont]] statt. | ||
| + | |||
== Quelle == | == Quelle == | ||
* {{Quelle ET|11. November 2005, Nr. 45}} | * {{Quelle ET|11. November 2005, Nr. 45}} | ||
| + | |||
| + | |||
| + | [[Kategorie:Kultur und Bildung]] | ||
| + | [[Kategorie:Kunst]] | ||
| + | [[Kategorie:Film]] | ||
| + | [[Kategorie:Gesäuse]] | ||
Aktuelle Version vom 20. März 2015, 13:53 Uhr
Universum - Das Gesäuse ist ein Dokumentarfilm über die Berge und Natur im Gesäuse, der 2005 unter dem vielfach preisgekrönten Universum- und Naturfilmer Michael Schlamberger entstanden ist.
Allgemeines
Der Dokumentarfilm Das Gesäuse erzählt die Geschichte einer Landschaft und ihrer Veränderung vom einstigen Energielieferanten der Eisenindustrie am Anfang des 16. Jahrhunderts bis zum jüngsten Nationalpark Österreichs.
Handlung
Das Gesäuse ist eine Welt wilden Wassers zwischen senkrecht aufragenden Steilwänden, Furcht erregenden Kalkmauern und bizarren Felsgestalten. Nirgendwo in den Alpen liegen Wasser, Wald und Fels so steil übereinander. Felswände ragen senkrecht hoch aus dem Boden. Generationen von Kletterern waren diese Gipfel eine Herausforderung. Den Versuch, die Nordwände zu bezwingen, bezahlten viele Bergsteiger mit ihrem Leben. Nicht wagemutige Alpinisten, sondern Mönche des Benediktinerstiftes Admont waren die ersten, die bereits vor 150 Jahren diese Berge bezwangen. Als Wissenschafter in Kutte und Nagelschuh erforschten die Mönche damals die unbekannten Gipfelregionen samt ihrer Fauna und Flora.
Premiere
Die Premiere des Films fand am 17. November 2005 im großen Festsaal des Stiftsgymnasiums in Admont statt.
Quelle
- "Der Ennstaler", 11. November 2005, Nr. 45