Totes Gebirge: Unterschied zwischen den Versionen

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{{googlemapsort|Totes_Gebirge}}Das '''Tote Gebirge''' ist ein Gebirgszug der [[Kalkalpen|Nördlichen Kalkalpen]] mit Zentrum in [[Oberösterreich]]. Es reicht jedoch in der Obersteiermark östlich des [[Grimming]]s über einige Kilometer bis ins [[Ennstal]].
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[[Datei:Totesgebirge1p.jpg|thumb|Blick vom [[Scheiblingstein (Ennstaler Alpen)|Scheiblingstein]] nach Westen über die [[Warscheneckgruppe]], der östlichsten Gebirgsgruppe des Tote Gebirges.]][[File:Karte Totes Gebirge.png|thumb|Karte Totes Gebirge]]
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[[Datei:Traglhals 1680 2011-08-05.jpg|thumb|Der [[Traglhals]] am Weg zum [[Großes Tragl|großen Tragl]], Blick in die [[Karsthochfläche Totes Gebirge]].]]
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[[File:Bräuningzinken vom Greimuth.jpg|thumb|[[Bräuningzinken]] vom [[Greimuth]].]]
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[[File:Goessl.JPG|thumb|Blick vom [[Türkenkogel]] nach [[Gößl]] am [[Grundlsee (See)|Grundlsee]] und auf das Tote Gebirge. Links im Bild der [[Reichenstein]]. Zwischen Gößl und dem [[Toplitzsee]] die [[Gößlerwand]].]]
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[[File:Altaussee Augstkamm.jpg|thumb|Blick vom [[Schönberg (Totes Gebirge)|Schönberg]] auf den [[Augstkamm]] (Bräuningscharte [links]- [[Bräuningzinken]] - [[Atterkogel]] - [[Greimuth]] - [[Hochanger]] - [[Loser]] [rechts]), [[Dachsteinmassiv]] im Hintergrund rechts.]]
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Das '''Tote Gebirge''' ist ein Gebirge der [[Kalkalpen|Nördlichen Kalkalpen]] mit Zentrum im [[Ausseerland]] im Norden des [[Bezirk Liezen|Bezirk Liezens]]. Es reicht jedoch in der Obersteiermark östlich des [[Grimming]]s über einige Kilometer bis ins [[Ennstal]].
  
== Allgemeines ==
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== Geografie ==
 
[[File:Gr priel2.jpg|thumb|Der Große Priel]]
 
[[File:Gr priel2.jpg|thumb|Der Große Priel]]
Im Südwesten grenzt das Tote Gebirge an das [[Dachsteingebirge]], im Nordosten an die [[Ennstaler Alpen]] und südlich der [[Enns]] an die [[Rottenmanner und Wölzer Tauern]]. Gegen Norden hin wird das 1130 km² große Gebiet vom Traun- und Stodertal und dem Windischgarstener Becken begrenzt, gegen Osten hin von der [[Warscheneckgruppe]], einer Untergruppe des Toten Gebirges.
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Mit einer Größe von 1&nbsp;130 km² ist das Tote Gebirge einerseits der größte Plateaustock der nördlichen Kalkalpen, andererseits auch die größte [[Karst]]<nowiki>wüste</nowiki> Europas.
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Im Südwesten grenzt das Tote Gebirge an das [[Dachsteingebirge]], im Nordosten an die [[Ennstaler Alpen]] und südlich der [[Enns]] an die [[Rottenmanner und Wölzer Tauern]]. Gegen Norden hin wird es vom Traun- und Stodertal sowie dem Windischgarstener Becken begrenzt, gegen Osten hin von der [[Warscheneckgruppe]], einer Untergruppe des Toten Gebirges.
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=== Gipfel ===
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Die höchste Erhebung ist der [[Großer Priel|Große Priel]] (2&nbsp;515 [[m ü. A.]]), der im Zentrum des Gebirges in Oberösterreich liegt. Weitere Gipfel sind  [[Spitzmauer]] (2&nbsp;446 m ü. A.), Schermberg (2&nbsp;396 m ü. A.) und Loser (1&nbsp;837 m ü. A.) am südwestlichen Ende des [[Augstkamm]]s.
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Zahlreiche Bergseen, u. a. der Offensee im oberösterreichischen Ebensee am Traunsee, [[Wildensee]], [[Elmsee]], [[Lahngangseen]], [[Schwarzensee (Totes Gebirge)|Schwarzensee]], [[Steirersee]], [[Dreibrüdersee]], [[Augstsee]];
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Schutzhütten des Toten Gebirges (Auswahl):
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| [[Liezener Hütte]] ||style="text-align:center"| 1&nbsp;762
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| [[Zellerhütte]] ||style="text-align:center"| 1&nbsp;575
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| [[Dümlerhütte]] ||style="text-align:center"| 1&nbsp;495
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| [[ÖAV-Linzerhaus|Linzer Tauplitzhaus]] ||style="text-align:center"| 1&nbsp;638
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| [[Spechtenseehütte]] ||style="text-align:center"| 1&nbsp;060
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===  Orte ===
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Hinterstoder (Oberösterreich); [[Altaussee]], [[Grundlsee (Ort)|Grundlsee]], [[Gößl]], [[Tauplitz]] (alle Steiermark);
  
 
== Name ==
 
== Name ==
 
Es ist umstritten, wie das Tote Gebirge seinen Namen erlangt haben könnte, es gibt zwei bekannte Möglichkeiten:
 
Es ist umstritten, wie das Tote Gebirge seinen Namen erlangt haben könnte, es gibt zwei bekannte Möglichkeiten:
  
*Da das Tote Gebirge die größte vegetationslose Karsthochfläche der Kalkalpen mit zahlreichen Karrenfeldern, Dolinen, Höhlen und kleinen Seen hat, im Westen eine niedrigere, nur teilweise bepflanzte Landschaft aufweist, die nach Osten zu immer kahler und wasserärmer wird, erhielt sie den Namen ''Totes Gebirge''.
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Da das Tote Gebirge die größte vegetationslose Karsthochfläche der Kalkalpen mit zahlreichen [[Karre]]nfeldern, [[Doline]]n, Höhlen und kleinen Seen hat, im Westen eine niedrigere, nur teilweise bepflanzte Landschaft aufweist, die nach Osten zu immer kahler und wasserärmer wird, erhielt sie den Namen ''Totes Gebirge''.
*Möglicherweise leitet sich der Name auch von der Tatsache ab, dass in den Felsformationen dieser Region keine Salzvorkommen sind.
 
  
== Gipfel ==
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Möglicherweise leitet sich der Name auch von der Tatsache ab, dass in den Felsformationen dieser Region keine [[Salz]]vorkommen sind.
Die höchste Erhebung ist der [[Großer Priel|Große Priel]] (2&nbsp;515 [[m ü. A.]]), der im Zentrum des Gebirges in Oberösterreich liegt. Weitere Gipfel: [[Spitzmauer]] (2&nbsp;446 m ü. A.), [[Schermberg]] (2&nbsp;396 m ü. A.).  
 
  
 
== Fremdenverkehr ==
 
== Fremdenverkehr ==
 
Neben Wandermöglichkeiten im Sommer bietet das Tote Gebirge im Winter das Skigebiet der [[Tauplitzalm]], das zur Steiermark gehört.   
 
Neben Wandermöglichkeiten im Sommer bietet das Tote Gebirge im Winter das Skigebiet der [[Tauplitzalm]], das zur Steiermark gehört.   
 
== Gewässer ==
 
Zahlreiche Bergseen, u. a. die [[Ödseen]], Offensee, [[Almsee]],  Wildensee, [[Elmsee]], [[Lahngangseen]], Schwarzensee, [[Steirersee]];
 
 
== Schutzhütten ==
 
Im Westen: [[Ischler Hütte]] (1&nbsp;368 m ü. A.), [[Lambacher Hütte]] (1&nbsp;432 m ü. A.), [[Ebenseer-Hochkogelhütte]] (1&nbsp;558 m ü. A.), [[Wildenseehütte]]  (1&nbsp;525 m ü. A.), [[Albert-Appel-Haus]] (1&nbsp;638 m ü. A.);
 
 
Im Osten:  [[Pühringerhütte]] am Elmsee (1&nbsp;637 m ü. A.), [[Almtaler Haus]] (714 m ü. A.), [[Welser Hütte]] (1&nbsp;726 m ü. A.), [[Prielschutzhaus]] (1&nbsp;420 m ü. A.), [[Hollhaus]] (1&nbsp;621 m ü. A.),  [[Linzer-Tauplitzhaus]] (1&nbsp;638 m ü. A.).
 
 
== Orte ==
 
Hinterstoder (Oberösterreich); Altaussee, Grundlsee, Gößl, Tauplitz (alle Steiermark);
 
  
 
== Naturschutzgebiet ==
 
== Naturschutzgebiet ==
 
Nach der Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung von 1991.  
 
Nach der Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung von 1991.  
  
== Höhlen ==
 
Unter anderem Gaßl-Tropfsteinhöhle (Schauhöhle), Eishöhle Schönberg;
 
 
== Geologie ==  
 
== Geologie ==  
 
Das Gebirge besteht vor allem aus [[Dachsteinkalk]].
 
Das Gebirge besteht vor allem aus [[Dachsteinkalk]].
  
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=== Höhlen ===
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: ''Hauptartikel [[Höhlen im Toten Gebirge]]
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Unter anderem Gaßl-Tropfsteinhöhle (Schauhöhle), Eishöhle Schönberg, [[Schafsteinhöhle]], [[Brettsteinhöhlen]], [[Bärenhöhle-Krahstein]], [[Nagelsteghöhle]];
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* Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/14.1167,47.6406/zoom/10.8 AMap] (korrigierter neuer Link, Datenstand 22. November 2022)
== Quelle ==
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== Quellen ==
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* [https://www.deine-berge.de/Gebirge/17/Totes-Gebirge?maptype=terrain&zoom=10&lat=47.663537&lng=13.980360 Karte mit Lage und Grenze]
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* [https://books.google.at/books?id=3_DHCgzgtLEC&pg=PA21&lpg=PA21&dq=totes+gebirge+geologie&source=bl&ots=v03ap733Cl&sig=PktgiNTWEp6B-7HSIgUG4zgmQ7w&hl=de&sa=X&ei=H6QgUu6FHojCswbpiIBo&ved=0CGgQ6AEwBw#v=onepage&q=totes%20gebirge%20geologie&f=false"Totes Gebirge" von Gisbert Rabeder,Gernot Rabeder, in: googlebooks; Geologie, Wanderungen, Hütten usw.]
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* Umgrenzung: Lukas Plan: ''Verbale Beschreibung der Umgrenzung der Teilgruppen des Österreichischen Höhlenverzeichnisses'', Stand 8. Jänner 2008, Verband Österreichischer Höhlenforscher, als [https://hoehle.org/downloads/Gebirgsgruppen_Beschreibung.pdf pdf auf https://hoehle.org]
 
   
 
   
 
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[[Kategorie:Oberösterreich]]
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[[Kategorie:Geografie]]
 
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[[Kategorie:Landschaft]]   
 
[[Kategorie:Landschaft]]   
 
[[Kategorie:Gebirge]]  
 
[[Kategorie:Gebirge]]  
[[Kategorie:Alpen]] 
 
 
[[Kategorie:Ostalpen]]  
 
[[Kategorie:Ostalpen]]  
 
[[Kategorie:Kalkalpen]]
 
[[Kategorie:Kalkalpen]]
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[[Kategorie:Totes Gebirge|!]]

Aktuelle Version vom 28. März 2024, 13:10 Uhr

Blick vom Scheiblingstein nach Westen über die Warscheneckgruppe, der östlichsten Gebirgsgruppe des Tote Gebirges.
Karte Totes Gebirge
Blick vom Türkenkogel nach Gößl am Grundlsee und auf das Tote Gebirge. Links im Bild der Reichenstein. Zwischen Gößl und dem Toplitzsee die Gößlerwand.
Blick vom Schönberg auf den Augstkamm (Bräuningscharte [links]- Bräuningzinken - Atterkogel - Greimuth - Hochanger - Loser [rechts]), Dachsteinmassiv im Hintergrund rechts.

Das Tote Gebirge ist ein Gebirge der Nördlichen Kalkalpen mit Zentrum im Ausseerland im Norden des Bezirk Liezens. Es reicht jedoch in der Obersteiermark östlich des Grimmings über einige Kilometer bis ins Ennstal.

Geografie

Der Große Priel

Mit einer Größe von 1 130 km² ist das Tote Gebirge einerseits der größte Plateaustock der nördlichen Kalkalpen, andererseits auch die größte Karstwüste Europas.

Im Südwesten grenzt das Tote Gebirge an das Dachsteingebirge, im Nordosten an die Ennstaler Alpen und südlich der Enns an die Rottenmanner und Wölzer Tauern. Gegen Norden hin wird es vom Traun- und Stodertal sowie dem Windischgarstener Becken begrenzt, gegen Osten hin von der Warscheneckgruppe, einer Untergruppe des Toten Gebirges.

Gipfel

Die höchste Erhebung ist der Große Priel (2 515 m ü. A.), der im Zentrum des Gebirges in Oberösterreich liegt. Weitere Gipfel sind Spitzmauer (2 446 m ü. A.), Schermberg (2 396 m ü. A.) und Loser (1 837 m ü. A.) am südwestlichen Ende des Augstkamms.

Gewässer

Zahlreiche Bergseen, u. a. der Offensee im oberösterreichischen Ebensee am Traunsee, Wildensee, Elmsee, Lahngangseen, Schwarzensee, Steirersee, Dreibrüdersee, Augstsee;

Schutzhütten

Schutzhütten des Toten Gebirges (Auswahl):

Schönberggruppe
Hütte Seehöhe [m ü. A.]
Ischler Hütte 1 368
Lambacher Hütte 1 432
Loserhütte 1 498
Ebenseer Hochkogelhütte 1 558
Rinnerhütte 1 474
Wildenseehütte 1 525
Prielgruppe
Hütte Seehöhe [m ü. A.]
Albert-Appel-Haus 1 638
Pühringerhütte 1 637
Almtaler Haus 714
Welser Hütte 1 726
Prielschutzhaus 1 420
Berggasthof Hollhaus 1 621
Warscheneckgruppe
Hütte Seehöhe [m ü. A.]
Hochmölbinghütte 1 684
Liezener Hütte 1 762
Zellerhütte 1 575
Dümlerhütte 1 495
Linzer Tauplitzhaus 1 638
Spechtenseehütte 1 060

Orte

Hinterstoder (Oberösterreich); Altaussee, Grundlsee, Gößl, Tauplitz (alle Steiermark);

Name

Es ist umstritten, wie das Tote Gebirge seinen Namen erlangt haben könnte, es gibt zwei bekannte Möglichkeiten:

Da das Tote Gebirge die größte vegetationslose Karsthochfläche der Kalkalpen mit zahlreichen Karrenfeldern, Dolinen, Höhlen und kleinen Seen hat, im Westen eine niedrigere, nur teilweise bepflanzte Landschaft aufweist, die nach Osten zu immer kahler und wasserärmer wird, erhielt sie den Namen Totes Gebirge.

Möglicherweise leitet sich der Name auch von der Tatsache ab, dass in den Felsformationen dieser Region keine Salzvorkommen sind.

Fremdenverkehr

Neben Wandermöglichkeiten im Sommer bietet das Tote Gebirge im Winter das Skigebiet der Tauplitzalm, das zur Steiermark gehört.

Naturschutzgebiet

Nach der Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung von 1991.

Geologie

Das Gebirge besteht vor allem aus Dachsteinkalk.

Höhlen

Hauptartikel Höhlen im Toten Gebirge

Unter anderem Gaßl-Tropfsteinhöhle (Schauhöhle), Eishöhle Schönberg, Schafsteinhöhle, Brettsteinhöhlen, Bärenhöhle-Krahstein, Nagelsteghöhle;

Bilder

Weblink

  • Lage auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand 22. November 2022)

Quellen