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− | Die gemütliche Terrasse der kleinen Jausenstation ladet zum Schauen ein: in die schattseitigen erzführenden | + | Die gemütliche Terrasse der kleinen Jausenstation ladet zum Schauen ein: in die schattseitigen erzführenden Berge des [[Gschaidegg]]s und des [[Leobener]] oder in die hellen Kalkwände des [[Hochtor (Ennstaler Alpen)|Hochtor]]stockes. |
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2022, 15:09 Uhr
Die Zeiringeralm ist eine Almhütte im Gesäuse in Johnsbach.
Geschichte
Die heutige Zeiringeralm war – gleich wie die Kölblalm – früher eine Schwaige. Bereits 1325 ist ein Heinricus Ridausch de Rotleiten östlich des Gscheidegger erwähnt. Er hieß später Zossegger. Die Flurnamen Rotleiten und vielleicht auch Zossegg weisen auf alten Bergbau hin – eine mächtige Abbauhalde oberhalb der Hütte und sogar prähistorische Kupferschmelzplätze sind alte Zeugen dafür.
Die gemütliche Terrasse der kleinen Jausenstation ladet zum Schauen ein: in die schattseitigen erzführenden Berge des Gschaideggs und des Leobener oder in die hellen Kalkwände des Hochtorstockes.
Dabei sitzt man auf einer geologischen Grenze zwischen dem Erdaltertum und dem Erdmittelalter und kann mit wenigen Schritten Jahrmillionen durchwandern.
Johnsbacher Almrunde
Die Johnsbacher Almrunde führt über Forstwege zu fünf bewirtschafteten Almen, die sowohl einzeln, als auch als Rundweg erreicht werden können. Die Strecke ist auch für Mountainbikes befahrbar.
- der Routenverlauf:
- Parkplatz Ebnerkreuzung - Teufelsklamm - Kölblalm - Huberalm- Neuburgsattel - Ebneralm - Zeiringeralm- Parkplatz Ebnerkreuzung.
Bildergalerie
weitere Bilder
- Zeiringeralm – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki
Weblinks
Quelle
- → Das Beiheft als PDF: Media:Hasitschka, Wegpunkte Gesäuse red.pdf