Hochwurzen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Hochwurzen''' (1.850 [[m ü. A.]]) ist ein Berg am nördlichen Rand der [[Schladminger Tauern]] über dem [[Ennstal]].
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[[Datei:Hochwurzen.jpg|thumb|Die Hochwurzen vom [[Fastenberg (Berg)|Fastenberg]] aus gesehen.]]
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Die '''Hochwurzen''' ist ein 1 850 [[m ü. A.]] hoher Berg am nördlichen Rand der [[Schladminger Tauern]] südlich des [[Ennstal]]s und westlich des Stadtzentrums von [[Schladming]].
  
==Allgemeines==
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==Geografie ==
Die Hochwurzen erhebt sich südwestlich von [[Schladming]] und ist von [[Rohrmoos]] mit einer Seilbahn der [[Planai-Hochwurzen-Bahnen Gesellschaft m.b.H.]] erreichbar. Im Sommer kann man auch auf der [[Hochwurzenstraße]] bis zur [[Hochwurzenhütte]], direkt am Gipfel gelegen, fahren.
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Die Hochwurzen erhebt sich zwischen dem [[Preuneggtal]] im Westen und dem [[Untertal (Tal)|Untertal]] im Osten. Von [[Rohrmoos]] gelangt man mit [[Gipfelbahn Hochwurzen]] und sowie [[Obertalbahn]] der [[Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH]] sowie von der Ortschaft [[Pichl-Preunegg]] mit der [[Hochwurzen I]] und [[Hochwurzen II|II]] auf den Berg. Im Sommer kann man außerhalb der Betriebszeiten der Gipfelbahn auch auf der der [[Mautstraße|mautpflichtigen]] [[Hochwurzenstraße]] bis zur [[Hochwurzenhütte]], direkt am Gipfel gelegen, fahren.  
  
Es liegt zwischen dem [[Preuneggtal]] im Westen und dem [[Untertal]] im Osten.
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[[Datei:Gipfelbahn hochwurzen 73218 2014-09-29.jpg|thumb|Die Talstation der [[Gipfelbahn Hochwurzen]] beim [[Hotel Waldfrieden]].]]
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== Geschichte ==
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=== Vom Holz- zum Ski- und Rodelberg ===
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Mit dem [[Fremdenverkehr|touristischen]] Aufschwung in der Region veränderte sich auch die Rolle des Berges. [[1960]] wurde die Hochwurzenstraße eröffnet. In diesem Zeitraum begann das Zeitalter der Errichtung und des Ausbaus von Skipisten und Rodelbahnen. Für die touristisch genutzten Flächen wird die [[Waldgenossenschaft Gsengegg]] von den Betreibern entschädigt. Diese sind auch dazu verpflichtet, gerodete Flächen im Ausmaß der Abholzung wieder aufzuforsten. Auf diese Weise bleibt der Waldbestand im Gleichgewicht.
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[[Datei:Hochwurzenhuette.jpg|thumb|Gipfelbereich mit [[Hochwurzenhütte]].]]
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== Natur ==
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=== Lebensraum für Wild ===
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Auf der Hochwurzen kommen Reh-, Auer-, Birk-, Rot-, Gams- und Raubwild vor. Während sich Reh- und Gamswild gut an die durch den Tourismus veränderten Lebensumstände angepasst haben, ist das besonders scheue Rotwild ins Hinterland abgewandert. In den letzten Jahren wurde der Lebensraum des Auerwildes durch Lichtung des Holzbestandes im oberen östlichen Bereich des Berges erweitert. Im Winter wird das Wild an Fütterungen durch die schwerste Zeit des Jahres gebracht. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, Pisten und Wege nicht zu verlassen und unnötigen Lärm zu vermeiden.
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=== Beeren und Pilze ===
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Auf der Hochwurzen gedeihen vor allem Heidelbeeren und Preiselbeeren, deren Ernte den Mitgliedern der Waldgenossenschaft Gsengegg vorbehalten ist. Früher waren die Beeren so wertvoll, dass Ernteplätze zugewiesen wurden. Das Beerensammeln war erst nach einem bestimmten Stichtag erlaubt. Auch war es verpönt, Preiselbeeren mit dem [[Riffel (Kamm)|Riffel]] (kammartiges Hilfsmittel zum Beerenpflücken) zu ernten. Sie mussten von Hand gepflückt werden. Eierschwammerl und Steinpilze sind die begehrtesten Pilzarten, die auf der Hochwurzen zu finden sind. In Österreich sieht das Forstgesetz vor, dass zwei Kilogramm pro Person und Tag gesammelt werden dürfen.
  
 
==Hütten==
 
==Hütten==
* Hochwurzenhütte
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* [[Hochwurzenhütte]] (Schutzhütte)
* [[Hochwurzenalm]]
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* [[Hochwurzenalm]] (Skihütte)
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* [[Seiterhütte]] (Skihütte)
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* [[Tauernalm]] (Skihütte)
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== Im Sommer==
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* Ausgangspunkt oder Endpunkt [[Wanderweg Laabschoch'n]]
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* Ausgangspunkt oder Endpunkt [[Höhenweg Hochwurzen]]
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* Ausgangspunkt oder Endpunkt [[Winterwanderweg Hochwurzen]]
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* [[4-Jahreszeiten Wanderweg Hochwurzen]]
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* zum [[Roßfeld]] und zur [[Guschen]]
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* [[Bankerlweg Hochwurzen]]
  
 
==Winterskigebiet==
 
==Winterskigebiet==
Das Hochwurzen-Skigebiet ist Teil der Salzburger [[swiki:Ski Amadé|Ski Amadé]]-Region.  
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[[Datei:Oberes Ennstal Ramsau Rohrmoos Schladming.jpeg|thumb|Nächtlicher Blick von der Hochwurzen über [[Rohrmoos-Untertal]] und [[Schladming]] (rechts), im Bildhintergrund [[Ramsau am Dachstein]], darüber erhebt sich das [[Dachsteinmassiv]].]]
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Die Hochwurzen ist Teil der Salzburger [[swiki:Ski Amadé]]<ref>{{salzburgwiki}}</ref>-Region. Die Seilbahnen auf der Hochwurzen werden von der Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH betrieben. Neben Skipisten können Wintersportler auf der Hochwurzen auch eine sieben Kilometer lange [[Rodelbahn Hochwurzen|Rodelbahn]] benutzen.
  
 
=== Beschneiungsanlagen ===
 
=== Beschneiungsanlagen ===
296 [[Bescheinungsanlage|Schneekanonen]] sorgen im Winter stets für ausreichend Schnee. Herz der Beschneiungsanlage ist die Pumpstation neben dem [[Speicherteich]]. Dort ist der Ausgangspunkt für Wasser- und Druckluftleitungen. 248 [[Beschneiungsanlage|Lanzenschneigeräte]] werden von hier aus mit Druckluft von neun Bar Druck versorgt. Kleine integrierte Kompressoren sorgen bei weiteren 48 [[Beschneiungsanlage|Propellerschneigeräten]] für eine von der Pumpstation unabhängige Druckluftversorgung.  
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296 [[Beschneiungsanlage|Schneekanonen]] sorgen im Winter stets für ausreichend Schnee. Herz der Beschneiungsanlage ist die Pumpstation neben dem [[Speicherteich]]. Dort ist der Ausgangspunkt für Wasser- und Druckluftleitungen. 248 [[Beschneiungsanlage|Lanzenschneigeräte]] werden von hier aus mit Druckluft von neun Bar Druck versorgt. Kleine integrierte Kompressoren sorgen bei weiteren 48 [[Beschneiungsanlage|Propellerschneigeräten]] für eine von der Pumpstation unabhängige Druckluftversorgung.  
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[[Datei:Hochwurzen110117wiki.jpg|thumb|Die Hochwurzen mit beleuchteter Nachtpiste.]]
  
Vom Speicherteich wird das Wasser zunächst einer Abkühlung in Kühltürmen auf zwei bis drei Grad zugeführt, dann durch unterirdisch angelegte Leitungen zu den Schneekanonen gepumpt. 270.000 m³ Wasser werden so pro Wintersaison zu Schnee. Zum Vergleich: die Stadt Salzburg (155.237 Endverbraucher) verbraucht jährlich 12 Mio m³ - also "nur" 44,4 mal mehr Wasser als dieses Skigebiet!
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Vom Speicherteich wird das Wasser zunächst einer Abkühlung in Kühltürmen auf zwei bis drei Grad zugeführt, dann durch unterirdisch angelegte Leitungen zu den Schneekanonen gepumpt. 270&nbsp;000 m³ Wasser werden so pro Wintersaison zu Schnee. Zum Vergleich: die [[swiki:Stadt Salzburg]] (rund 155&nbsp;000 Endverbraucher) verbraucht jährlich zwölf Millionen Kubikmeter - also "nur" 44,4 mal mehr Wasser als dieses Skigebiet allein.
  
Da die Beschneiungsanlagen rund um die Uhr gewartet werden müssen (kontrolliert, freigeschaufelt, gereinigt), sind sechs Männer in zwei Schichten zu je drei Mann im Einsatz. Ihre Zwölfstundenschichten beginnen jeweils um 14 Uhr und um 2 Uhr nachts.  
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Da die Beschneiungsanlagen rund um die Uhr gewartet werden müssen (kontrolliert, freigeschaufelt, gereinigt), sind sechs Männer in zwei Schichten zu je drei Mann im Einsatz. Ihre Zwölfstundenschichten beginnen jeweils um 14 Uhr und um 2 Uhr nachts. Die Beschneiungsanlage wird von einer zentralen EDV-Anlage gesteuert. Treten Probleme bei einem Bescheinungsgerät auf, erkennt die Anlage den Fehler und das fehlerhafte Gerät und schickt ein SMS an die diensthabende Schicht.
  
Die Beschneiungsanlage wird von einer zentralen EDV-Anlage gesteuert. Treten Probleme bei einem Bescheinungsgerät auf, erkennt die Anlage den Fehler und das fehlerhafte Gerät und schickt ein SMS an die diensthabende Schicht.
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==Quellen==
 
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* {{Wikipedia-de|Hochwurzen}}
* Salzburger Nachrichten ''Frau Holles Helfer'', 11. Dezember 2010
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* [[swiki:Salzburger Nachrichten]] ''Frau Holles Helfer'', 11. Dezember 2010
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* [https://www.openstreetmap.org/search?query=Schladming#map=14/47.3776/13.6515 www.openstreetmap.org], die einzelnen Liftanlagen
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=== Fußnote ===
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[[Kategorie:Niedere Tauern]]
 
[[Kategorie:Schladminger Tauern]]
 
[[Kategorie:Schladminger Tauern]]
 
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[[Kategorie:Berg]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Technik]]
 
[[Kategorie:Technik]]
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[[Kategorie:Rohrmoos-Untertal]]
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[[Kategorie:Pichl-Preunegg]]

Aktuelle Version vom 27. Januar 2025, 15:04 Uhr

Die Hochwurzen vom Fastenberg aus gesehen.

Die Hochwurzen ist ein 1 850 m ü. A. hoher Berg am nördlichen Rand der Schladminger Tauern südlich des Ennstals und westlich des Stadtzentrums von Schladming.

Geografie

Die Hochwurzen erhebt sich zwischen dem Preuneggtal im Westen und dem Untertal im Osten. Von Rohrmoos gelangt man mit Gipfelbahn Hochwurzen und sowie Obertalbahn der Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH sowie von der Ortschaft Pichl-Preunegg mit der Hochwurzen I und II auf den Berg. Im Sommer kann man außerhalb der Betriebszeiten der Gipfelbahn auch auf der der mautpflichtigen Hochwurzenstraße bis zur Hochwurzenhütte, direkt am Gipfel gelegen, fahren.

Die Talstation der Gipfelbahn Hochwurzen beim Hotel Waldfrieden.

Geschichte

Vom Holz- zum Ski- und Rodelberg

Mit dem touristischen Aufschwung in der Region veränderte sich auch die Rolle des Berges. 1960 wurde die Hochwurzenstraße eröffnet. In diesem Zeitraum begann das Zeitalter der Errichtung und des Ausbaus von Skipisten und Rodelbahnen. Für die touristisch genutzten Flächen wird die Waldgenossenschaft Gsengegg von den Betreibern entschädigt. Diese sind auch dazu verpflichtet, gerodete Flächen im Ausmaß der Abholzung wieder aufzuforsten. Auf diese Weise bleibt der Waldbestand im Gleichgewicht.

Gipfelbereich mit Hochwurzenhütte.

Natur

Lebensraum für Wild

Auf der Hochwurzen kommen Reh-, Auer-, Birk-, Rot-, Gams- und Raubwild vor. Während sich Reh- und Gamswild gut an die durch den Tourismus veränderten Lebensumstände angepasst haben, ist das besonders scheue Rotwild ins Hinterland abgewandert. In den letzten Jahren wurde der Lebensraum des Auerwildes durch Lichtung des Holzbestandes im oberen östlichen Bereich des Berges erweitert. Im Winter wird das Wild an Fütterungen durch die schwerste Zeit des Jahres gebracht. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, Pisten und Wege nicht zu verlassen und unnötigen Lärm zu vermeiden.

Beeren und Pilze

Auf der Hochwurzen gedeihen vor allem Heidelbeeren und Preiselbeeren, deren Ernte den Mitgliedern der Waldgenossenschaft Gsengegg vorbehalten ist. Früher waren die Beeren so wertvoll, dass Ernteplätze zugewiesen wurden. Das Beerensammeln war erst nach einem bestimmten Stichtag erlaubt. Auch war es verpönt, Preiselbeeren mit dem Riffel (kammartiges Hilfsmittel zum Beerenpflücken) zu ernten. Sie mussten von Hand gepflückt werden. Eierschwammerl und Steinpilze sind die begehrtesten Pilzarten, die auf der Hochwurzen zu finden sind. In Österreich sieht das Forstgesetz vor, dass zwei Kilogramm pro Person und Tag gesammelt werden dürfen.

Hütten

Im Sommer

Winterskigebiet

Nächtlicher Blick von der Hochwurzen über Rohrmoos-Untertal und Schladming (rechts), im Bildhintergrund Ramsau am Dachstein, darüber erhebt sich das Dachsteinmassiv.

Die Hochwurzen ist Teil der Salzburger swiki:Ski Amadé[1]-Region. Die Seilbahnen auf der Hochwurzen werden von der Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH betrieben. Neben Skipisten können Wintersportler auf der Hochwurzen auch eine sieben Kilometer lange Rodelbahn benutzen.

Beschneiungsanlagen

296 Schneekanonen sorgen im Winter stets für ausreichend Schnee. Herz der Beschneiungsanlage ist die Pumpstation neben dem Speicherteich. Dort ist der Ausgangspunkt für Wasser- und Druckluftleitungen. 248 Lanzenschneigeräte werden von hier aus mit Druckluft von neun Bar Druck versorgt. Kleine integrierte Kompressoren sorgen bei weiteren 48 Propellerschneigeräten für eine von der Pumpstation unabhängige Druckluftversorgung.

Die Hochwurzen mit beleuchteter Nachtpiste.

Vom Speicherteich wird das Wasser zunächst einer Abkühlung in Kühltürmen auf zwei bis drei Grad zugeführt, dann durch unterirdisch angelegte Leitungen zu den Schneekanonen gepumpt. 270 000 m³ Wasser werden so pro Wintersaison zu Schnee. Zum Vergleich: die swiki:Stadt Salzburg (rund 155 000 Endverbraucher) verbraucht jährlich zwölf Millionen Kubikmeter - also "nur" 44,4 mal mehr Wasser als dieses Skigebiet allein.

Da die Beschneiungsanlagen rund um die Uhr gewartet werden müssen (kontrolliert, freigeschaufelt, gereinigt), sind sechs Männer in zwei Schichten zu je drei Mann im Einsatz. Ihre Zwölfstundenschichten beginnen jeweils um 14 Uhr und um 2 Uhr nachts. Die Beschneiungsanlage wird von einer zentralen EDV-Anlage gesteuert. Treten Probleme bei einem Bescheinungsgerät auf, erkennt die Anlage den Fehler und das fehlerhafte Gerät und schickt ein SMS an die diensthabende Schicht.

Bilder

  • Hochwurzen – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

  Hochwurzen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Weblink

  • Lage auf AMap aktualisierter Datenlink 27. Jänner 2025

Quellen

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Hochwurzen"
  • swiki:Salzburger Nachrichten Frau Holles Helfer, 11. Dezember 2010
  • www.openstreetmap.org, die einzelnen Liftanlagen
  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.

Fußnote

  1. Verlinkung(en) mit "swiki:" beginnend führen zu Artikeln im SALZBURGWIKI, dem Mutterwiki des EnnstalWikis