Gibbsit: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Gibbsit''' ist ein Mineral der Gruppe Hydroxide<ref name="Hydroxid">sind salzähnliche Stoffe, die Hydroxid-Ionen ([OH]−) als negative Gitterbausteine (A…“) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Wissenschaft Kategorie:Wissenschaft“ durch „Kategorie:Wissenschaft“) |
||
(9 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Als einer der Hauptgemengteile des Bauxits kommt Gibbsit in intensiven Verwitterungsbereichen vor. Typisch dafür sind die roten Färbungen. Als Beispiel seien hier die [[Rotböden]] am Dachsteinplateau zu nennen. | Als einer der Hauptgemengteile des Bauxits kommt Gibbsit in intensiven Verwitterungsbereichen vor. Typisch dafür sind die roten Färbungen. Als Beispiel seien hier die [[Rotböden]] am Dachsteinplateau zu nennen. | ||
− | == | + | ==== Einzelnachweise ==== |
<references/> | <references/> | ||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
{{Quelle Schumann}} | {{Quelle Schumann}} | ||
+ | [[Kategorie:Wissenschaft]] | ||
+ | [[Kategorie:Wissenschaft]] | ||
[[Kategorie:Geografie]] | [[Kategorie:Geografie]] | ||
[[Kategorie:Geologie]] | [[Kategorie:Geologie]] | ||
[[Kategorie:Mineral]] | [[Kategorie:Mineral]] |
Aktuelle Version vom 30. Mai 2020, 00:07 Uhr
Gibbsit ist ein Mineral der Gruppe Hydroxide[1]. Seine chemische Formel lautet γ-Al(OH)3 und er verfügt über ein monoklines Kristallsystem.
Allgemeines
Gibbsit ist ein Indikator für Verwitterung. Er ist einer der Hauptbestandteile von Bauxit, der als Verwitterungsrückstand auf Karbonatgesteinen als Kalkbauxit oder in tropischem Klima aus Silikatgsteinen als Silikatbauxit hervorgeht.
Gibbsit im Bezirk Liezen
Als einer der Hauptgemengteile des Bauxits kommt Gibbsit in intensiven Verwitterungsbereichen vor. Typisch dafür sind die roten Färbungen. Als Beispiel seien hier die Rotböden am Dachsteinplateau zu nennen.
Einzelnachweise
- ↑ sind salzähnliche Stoffe, die Hydroxid-Ionen ([OH]−) als negative Gitterbausteine (Anionen) enthalten
Quelle
- Schumann, Walter: Der neue BLV Steine- und Mineralienführer, 2002, BLV Verlagsgesellschaft mbH, München, ISBN 978-3405153021