Naturpark Sölktäler: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Linkfix) |
K |
||
(9 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | + | ||
[[Datei:Strickeralm großsölk 00693 2015-07-09.jpg|thumb|[[Strickeralm]]]] | [[Datei:Strickeralm großsölk 00693 2015-07-09.jpg|thumb|[[Strickeralm]]]] | ||
[[Datei:Hüttkarseen im Hüttkar 39395 2012-06-29.jpg|thumb|die [[Hüttkarseen]] im [[Hüttkar]]]] | [[Datei:Hüttkarseen im Hüttkar 39395 2012-06-29.jpg|thumb|die [[Hüttkarseen]] im [[Hüttkar]]]] | ||
[[Datei:Sacherseealm 54920 2014-04-30.jpg|thumb|[[Sacherseealm ]]]] | [[Datei:Sacherseealm 54920 2014-04-30.jpg|thumb|[[Sacherseealm ]]]] | ||
+ | [[Datei:@P1100435SölkEisbSNc.jpg|thumb|[[Mittlerer Kaltenbachsee]]: Nicht nur in Grönland, auch am Kaltenbachsee kann man die Entstehung kleiner Eisberge beobachten.]] | ||
Der '''Naturpark Sölktäler''' ist ein [[Naturschutz]]- und Erholungsgebiet in den [[Schladminger Tauern]] südlich des [[Ennstal]]s. | Der '''Naturpark Sölktäler''' ist ein [[Naturschutz]]- und Erholungsgebiet in den [[Schladminger Tauern]] südlich des [[Ennstal]]s. | ||
== Allgemeines == | == Allgemeines == | ||
− | Der {{PAGENAME}} umfasst die Gebiete der Gemeinde [[Sölk]] ([[Großsölk]], [[Kleinsölk]] und [[ | + | Der {{PAGENAME}} umfasst die Gebiete der Gemeinde [[Sölk]] ([[Großsölk]], [[Kleinsölk]] und [[St. Nikolai im Sölktal]]) mit einer Fläche vom 288 km². In ihm sind 25 bewirtete [[Alm]]en, mehr als 40 Gipfel über 2 000 Meter sowie 23 [[Bergsee]]n und zehn Wasserfälle zu finden. |
Er entstand zwischen 1977 und 1983, ist einer der sieben steirischen Naturparks und war ''Naturpark des Jahres 1997'': | Er entstand zwischen 1977 und 1983, ist einer der sieben steirischen Naturparks und war ''Naturpark des Jahres 1997'': | ||
Zeile 31: | Zeile 32: | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
{{homepage|http://www.soelktaeler.at/}} | {{homepage|http://www.soelktaeler.at/}} | ||
− | == | + | * [http://www.schladming-dachstein.at/de/naturpark-soelktaeler touristische Informationen] |
+ | |||
+ | == Quelle == | ||
{{homepage|http://www.soelktaeler.at/}} | {{homepage|http://www.soelktaeler.at/}} | ||
+ | [[Kategorie:Wissenschaft]] | ||
[[Kategorie:Geografie]] | [[Kategorie:Geografie]] | ||
[[Kategorie:Landschaft]] | [[Kategorie:Landschaft]] | ||
[[Kategorie:Naturpark]] | [[Kategorie:Naturpark]] | ||
− | |||
[[Kategorie:Ostalpen]] | [[Kategorie:Ostalpen]] | ||
[[Kategorie:Niedere Tauern]] | [[Kategorie:Niedere Tauern]] | ||
Zeile 44: | Zeile 47: | ||
[[Kategorie:Großsölk]] | [[Kategorie:Großsölk]] | ||
[[Kategorie:Kleinsölk]] | [[Kategorie:Kleinsölk]] | ||
− | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:St. Nikolai im Sölktal]] |
+ | [[Kategorie:Urlaubsregion]] | ||
+ | [[Kategorie:Wirtschaft]] |
Aktuelle Version vom 2. Juni 2022, 09:11 Uhr
Der Naturpark Sölktäler ist ein Naturschutz- und Erholungsgebiet in den Schladminger Tauern südlich des Ennstals.
Allgemeines
Der Naturpark Sölktäler umfasst die Gebiete der Gemeinde Sölk (Großsölk, Kleinsölk und St. Nikolai im Sölktal) mit einer Fläche vom 288 km². In ihm sind 25 bewirtete Almen, mehr als 40 Gipfel über 2 000 Meter sowie 23 Bergseen und zehn Wasserfälle zu finden.
Er entstand zwischen 1977 und 1983, ist einer der sieben steirischen Naturparks und war Naturpark des Jahres 1997:
Einrichtungen und Angebote
- das Naturparkhaus Schloss Großsölk: Veranstaltungen zur Weiterbildung von Interessierten
- den Jesuitengarten
- den Geologischer Themenweg Gumpeneck
- den Sölker Marmor und die Strubschlucht
- den Schwarzensee (Großsölk) im Großsölktal
- den Schwarzensee (Kleinsölktal) im Kleinsölktal
- den Sölkpass, den höchsten Pass der Steiermark
- Mesnerhaus
- Ennstaler Almdiplom
- Tälerbus
- Schneeschuhwanderungen und Loipen
- Skitouren
Ereignisse
Am 17. Juli 2010 verwüstete ein Unwetter den Naturpark Sölktäler: zahlreiche Parkplätze und Wanderwege wurden zerstört, Keller überflutet und [[Alm]weiden großflächig vernichtet.
Bilder
- Naturpark Sölktäler – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki