Mitterberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mitterberg''' ist ein heilklimatischer [[Kurort]] und war bis [[31. Dezember]] [[2014]] selbständige Gemeinde im Westen des [[Bezirk Liezen|Bezirks Liezen]]. Im Rahmen der [[Gemeindezusammenlegung|Gemeindestrukturreform]] in der [[Steiermark]] ist sie seit [[1. Jänner]] [[2015]] mit der Gemeinde [[St. Martin am Grimming]] zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde ist [[Mitterberg-St. Martin]].
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'''Mitterberg''' ist ein heilklimatischer [[Kurort]] und war bis [[31. Dezember]] [[2014]] selbständige Gemeinde im Westen des [[Bezirk Liezen|Bezirks Liezen]]. Im Rahmen der [[Gemeindezusammenlegung|Gemeindestrukturreform]] in der [[Steiermark]] ist sie seit [[1. Jänner]] [[2015]] mit der Gemeinde [[St. Martin am Grimming]] zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde ist [[Mitterberg-Sankt Martin]].
  
 
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[[Katastralgemeinden im Bezirk Liezen|Katastralgemeinden]] sind [[Gersdorf]] (417), [[Katastralgemeinde Mitterberg|Mitterberg]] (582), [[Salza (St. Martin am Grimming)|Salza]] (22), [[Strimitzen]] (53), [[Tipschern]] (43) und [[Unterlengdorf]] (54). Die Zahlen in Klammern Einwohnerzahl Stand 31. Oktober 2011.
  
 
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Über den Mitterberg führten um die erste Jahrtausendwende bereits die [[swiki:Saumweg]]e, auf denen Salz aus dem [[swiki:Salzkammergut]] weiter durch das [[Sölktal]] und über den [[Sölkpass]] in den Süden transportiert wurde. Die erste Besiedelung erfolgte lange Zeit nach der Entstehung des Mitterbergs, etwa um [[1074]], zur Zeit des Gründungsjahres des [[Benediktinerstift Admont|Benediktinerstiftes Admont]]. Durch die Einteilung in [[swiki:Katastralgemeinde]]n<ref>{{salzburgwiki}}</ref> im Jahre [[1786]] kam es zur Entstehung der Gemeinde Mitterberg. Damals schon bestehende Ortsverbände wie [[Lengdorf]], [[Tipschern]] und [[Krottendorf]] wurden dabei allerdings zerschnitten.
 
Über den Mitterberg führten um die erste Jahrtausendwende bereits die [[swiki:Saumweg]]e, auf denen Salz aus dem [[swiki:Salzkammergut]] weiter durch das [[Sölktal]] und über den [[Sölkpass]] in den Süden transportiert wurde. Die erste Besiedelung erfolgte lange Zeit nach der Entstehung des Mitterbergs, etwa um [[1074]], zur Zeit des Gründungsjahres des [[Benediktinerstift Admont|Benediktinerstiftes Admont]]. Durch die Einteilung in [[swiki:Katastralgemeinde]]n<ref>{{salzburgwiki}}</ref> im Jahre [[1786]] kam es zur Entstehung der Gemeinde Mitterberg. Damals schon bestehende Ortsverbände wie [[Lengdorf]], [[Tipschern]] und [[Krottendorf]] wurden dabei allerdings zerschnitten.
  
Um 1170 stiftete der landesfürstliche Ministeriale Pabo von Kienach bei [[Irdning]] dem [[Benediktinerstift Admont]] eine halbe Hube zu ''Mittrenberc''". Es ist dies die erste urkundliche Erwähnung der damals nur 1,5 Meter über der [[Enns]]niederung liegenden Siedlung auf dem [[Mitterberg (Mitterberg)|Mitterberg]]. Auf ihm entstanden im Laufe der Zeit zahlreiche Siedlungen, meist Dorf, Berg oder Bühel genannt: [[Gersdorf]] (um 1350 Gerolczdorf), [[Krottendorf]] ([[1378]]), [[Unterlengdorf]] ([[1367]]), [[Berg (Mitterber)|Berg]] um 1360 genannt und das schon 1074-87 erwähnte „Gerichsperch" oder Besenbühel ([[1289]]), [[Tipschern]] ([[1357]], [[Matzling]] mit unechter ing-Silbe (um 1360 Maezlingarn), [[Zierting]] mit echter ing-Silbe ([[1357]] „Zuerting"). Alle diese Orte sind aus einem einzigen Hof hervorgegangen und umfassten nur wenige Gehöfte. Das deutet auf eine frühe Urbarmachung des Mitterberges hin, der nicht nur für Viehzucht, sondern auch für Ackerbau genutzt wurde. Nach den urbarialen Abgaben war der Flachsbau weit verbreitet. Grundherrschaftlich war der Mitterberg zersplittert. Fast jeder landesfürstliche Dienstmann des Ennstales hatte hier Besitz. Auch die Kirche mit dem [[swiki:Erzbischof]] von Salzburg, den [[swiki:Bischöfe vom Chiemsee|swiki:Bischöfen von Chiemsee]] und Seckau und der Äbtissin von Traunkirchen sowie der Pfarrer von [[Gröbming]] erlangte hier Urbarleute. Als das Benediktinerstift Admont [[1357]] von der Familie der [[Payr]] deren Rechte auf [[Gstatt]] erwarb, konnte es seinen Einfluss im oberen Ennstal weiter ausbauen. Gstatt wurde eigene Propstei, jedoch konnte das Stift das Gut am Urfahr bei Gstatt erst [[1386]] erwerben.  
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Um 1170 stiftete der landesfürstliche Ministeriale Pabo von Kienach bei [[Irdning]] dem [[Benediktinerstift Admont]] eine halbe Hube zu "''Mittrenberc''". Es ist dies die erste urkundliche Erwähnung der damals nur 1,5 Meter über der [[Enns]]niederung liegenden Siedlung auf dem [[Mitterberg (Mitterberg)|Mitterberg]]. Auf ihm entstanden im Laufe der Zeit zahlreiche Siedlungen, meist Dorf, Berg oder Bühel genannt: [[Gersdorf]] (um 1350 Gerolczdorf), [[Krottendorf]] ([[1378]]), [[Unterlengdorf]] ([[1367]]), [[Berg (Mitterber)|Berg]] um 1360 genannt und das schon 1074-87 erwähnte "Gerichsperch" oder Besenbühel ([[1289]]), [[Tipschern]] ([[1357]], [[Matzling]] mit unechter ing-Silbe (um 1360 Maezlingarn), [[Zierting]] mit echter ing-Silbe ([[1357]] "Zuerting"). Alle diese Orte sind aus einem einzigen Hof hervorgegangen und umfassten nur wenige Gehöfte. Das deutet auf eine frühe Urbarmachung des Mitterberges hin, der nicht nur für Viehzucht, sondern auch für Ackerbau genutzt wurde. Nach den urbarialen Abgaben war der Flachsbau weit verbreitet. Grundherrschaftlich war der Mitterberg zersplittert. Fast jeder landesfürstliche Dienstmann des Ennstales hatte hier Besitz. Auch die Kirche mit dem [[swiki:Erzbischof]] von Salzburg, den [[swiki:Bischöfe vom Chiemsee|swiki:Bischöfen von Chiemsee]] und Seckau und der Äbtissin von Traunkirchen sowie der Pfarrer von [[Gröbming]] erlangte hier Urbarleute. Als das Benediktinerstift Admont [[1357]] von der Familie der [[Payr]] deren Rechte auf [[Gstatt]] erwarb, konnte es seinen Einfluss im oberen Ennstal weiter ausbauen. Gstatt wurde eigene Propstei, jedoch konnte das Stift das Gut am Urfahr bei Gstatt erst [[1386]] erwerben.  
  
 
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Die kleine Gemeinde ist dank ihrer günstigen klimatischen Lage und ihrer landschaftlichen Reize ein beliebtes Ferien- und Erholungsgebiet; ihr wurde das Prädikat "Heilklimatischer [[Kurort]]" verliehen<ref>Quelle www.istsuper.com/fileadmin/gemeinden/groebming/dokumente/groebming-buch-1.pdf Buch: Gröbming, eine blühende Marktgemeinde, war bei einer Überprüfung am 09. Juni 2022 nicht mehr abrufbar</ref>.
 
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=== Rettungsorganisationen ===
 
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* [[Freiwillige Feuerwehr Mitterberg]], Hauptbrandinspektor Raimund Planitzer
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* [[Freiwillige Feuerwehr Mitterberg]], Hauptbrandinspektor Markus Trinker
  
 
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* {{Wikipedia-de|Mitterberg_(Steiermark)}}
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* [https://www.landesarchiv.steiermark.at/cms/dokumente/11683575_77969250/f25180cd/29%20bis%2038%20aus%20Mitteilungen%2032-Die%20im%20Jahre%201981%20verliehenen%20steirischen%20Gemeindewappen.pdf www.landesarchiv.steiermark.at]
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* [http://www.statistik.at www.statistik.at]
 
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Mitterberg_(Steiermark)#cite_ref-0 Wikipedia Mitterberg]
 
* [http://www.landesarchiv.steiermark.at/cms/dokumente/11683575_77969250/f25180cd/29%20bis%2038%20aus%20Mitteilungen%2032-Die%20im%20Jahre%201981%20verliehenen%20steirischen%20Gemeindewappen.pdf www.landesarchiv.steiermark.at]
 
 
==== Einzelnachweise ====
 
==== Einzelnachweise ====
 
<references/>
 
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Aktuelle Version vom 18. September 2023, 18:10 Uhr

Begriffsklärung
Dieser Artikel behandelt die ehemalige Gemeinde Mitterberg (Bezirk Liezen). Für andere Bedeutungen siehe den Artikel "Mitterberg (Begriffsklärung)".
Artikel einer Gemeinde, die bis 31. Dezember 2014 selbständig war
Dieser Artikel zeigt dir Daten und Fakten der ehemals selbständigen Gemeinde St. Martin am Grimming bis zur Gemeindestrukturreform 2015.
Spätere Ereignisse, die diese Gemeinde betreffen findest du im Gemeindeartikel über Mitterberg-Sankt Martin.


Ortsansicht
Mitterberg 0106.jpg
Basisdaten
Politischer Bezirk: Liezen (LI)
Fläche: 17,30 km²
Geografische Koordinaten: 47° 27′ N,13° 56′ O
Höhe: 800 m ü. A.
Einwohner: 1 157 (1. Jänner 2014)
Postleitzahl: 8962
Vorwahl: 0 36 85
Gemeindekennziffer: 6 12 25
Gliederung: 1 Katastralgemeinde
Gemeindeamt: Gersdorf 70
8962 Gröbming
Offizielle Website: www.mitterberg.at
Bürgermeister: ADir. Friedrich Zefferer (SPÖ)
Gemeinderat: 15 Mitglieder: 3 ÖVP,
11 SPÖ,
1 FPÖ
Bevölkerungs-
entwicklung
Jahr Bevölkerung
1869
1880
1890
1900
1910
1923
1934
1939
1951
1961
1971
1981
1991
2002 1 061
2003 1 090
2004 1 070
2005 1 090
2006 1 095
2007 1 091
2008 1 101
2009 1 106
2010 1 139
2014 1 157
Blick auf das weite Gemeindegebiet im Ennstal.
Karte
Mitterberg-Kaindorf, Luftbild 2012, im Vordergrund Kaindorf, Zirting, Gersdorf, Ratting
Blick vom Auberg.
der Mitterberg in der ehemaligen eigenständigen Gemeinde Mitterberg, heute Mitterberg-Sankt Martin, im Hintergrund erhebt sich der Grimming.

Mitterberg ist ein heilklimatischer Kurort und war bis 31. Dezember 2014 selbständige Gemeinde im Westen des Bezirks Liezen. Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist sie seit 1. Jänner 2015 mit der Gemeinde St. Martin am Grimming zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde ist Mitterberg-Sankt Martin.

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde Mitterberg, im Nordwesten der Steiermark, wird im Nordwesten vom Kemetgebirge, im Nordosten vom Grimming und im Südwesten von den Ausläufern der Schladminger Tauern begrenzt. Im nördlichsten Ortsteil Tipschern führt eine Straße auf den Pass Stein, über den man zum Salza-Stausee gelangt. Das Gemeindegebiet liegt zwischen der im Süden fließenden Enns und der im Norden verlaufenden Ennstal Straße (B 320).

Katastralgemeinden

Katastralgemeinden sind Gersdorf (417), Mitterberg (582), Salza (22), Strimitzen (53), Tipschern (43) und Unterlengdorf (54). Die Zahlen in Klammern Einwohnerzahl Stand 31. Oktober 2011.

Ortschaften

Die Gemeinde Mitterberg umfasst die Ortschaften Mitterberg, Kaindorf, Zirting, Gersdorf, Dorf, Ratting, Steg, Matzling, Gstatt, Strimitzen, Niedergstatt, Krottendorf, Kranzbach, Unterlengdorf, Tipschern und Berg. Es gibt keine eigentliches Gemeindezentrum. Daher tendieren die einzelnen Ortsteile zu den Nachbargemeinden.

Nachbargemeinden

Bis zur Gemeindestrukturreform 2015

Angrenzende Gemeinden sind Gröbming, St. Martin am Grimming, Niederöblarn, Öblarn, Großsölk, Kleinsölk und Michaelerberg.

Seit der Gemeindestrukturreform 2015

Angrenzende Gemeinden sind im Westen Gröbming, im Südwesten Michaelerberg-Pruggern, im Süden Sölk und im Südosten Öblarn.

Geologie

Der namensgebende Mitterberg, der sich im Zentrum der verstreut liegenden Ortsteile erhebt, entstand aus den Moränenmassen, die die letzten Gletscher der Eiszeit nach ihrem Abschmelzen hinterließen. Auch reichen Ausläufer des Kulms, bestehend aus leicht verwitterbaren und fruchtbaren Grünschiefer, in das Gemeindegebiet.

Geschichte

Über den Mitterberg führten um die erste Jahrtausendwende bereits die swiki:Saumwege, auf denen Salz aus dem swiki:Salzkammergut weiter durch das Sölktal und über den Sölkpass in den Süden transportiert wurde. Die erste Besiedelung erfolgte lange Zeit nach der Entstehung des Mitterbergs, etwa um 1074, zur Zeit des Gründungsjahres des Benediktinerstiftes Admont. Durch die Einteilung in swiki:Katastralgemeinden[1] im Jahre 1786 kam es zur Entstehung der Gemeinde Mitterberg. Damals schon bestehende Ortsverbände wie Lengdorf, Tipschern und Krottendorf wurden dabei allerdings zerschnitten.

Um 1170 stiftete der landesfürstliche Ministeriale Pabo von Kienach bei Irdning dem Benediktinerstift Admont eine halbe Hube zu "Mittrenberc". Es ist dies die erste urkundliche Erwähnung der damals nur 1,5 Meter über der Ennsniederung liegenden Siedlung auf dem Mitterberg. Auf ihm entstanden im Laufe der Zeit zahlreiche Siedlungen, meist Dorf, Berg oder Bühel genannt: Gersdorf (um 1350 Gerolczdorf), Krottendorf (1378), Unterlengdorf (1367), Berg um 1360 genannt und das schon 1074-87 erwähnte "Gerichsperch" oder Besenbühel (1289), Tipschern (1357, Matzling mit unechter ing-Silbe (um 1360 Maezlingarn), Zierting mit echter ing-Silbe (1357 "Zuerting"). Alle diese Orte sind aus einem einzigen Hof hervorgegangen und umfassten nur wenige Gehöfte. Das deutet auf eine frühe Urbarmachung des Mitterberges hin, der nicht nur für Viehzucht, sondern auch für Ackerbau genutzt wurde. Nach den urbarialen Abgaben war der Flachsbau weit verbreitet. Grundherrschaftlich war der Mitterberg zersplittert. Fast jeder landesfürstliche Dienstmann des Ennstales hatte hier Besitz. Auch die Kirche mit dem swiki:Erzbischof von Salzburg, den swiki:Bischöfen von Chiemsee und Seckau und der Äbtissin von Traunkirchen sowie der Pfarrer von Gröbming erlangte hier Urbarleute. Als das Benediktinerstift Admont 1357 von der Familie der Payr deren Rechte auf Gstatt erwarb, konnte es seinen Einfluss im oberen Ennstal weiter ausbauen. Gstatt wurde eigene Propstei, jedoch konnte das Stift das Gut am Urfahr bei Gstatt erst 1386 erwerben.

Wappen

Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte am 29. Juni 1981. Die blaue Lilie im silbernen Zwickel symbolisiert das Wahrzeichen des Mitterbergs, die Kapelle Mariä in Griebl. Die Lilie wird immer wieder als Symbol für die Mutter Gottes verwendet. Die Farbe Schwarz steht für die sehr weit zurückreichende Geschichte dieser Gemeinde.

Das Wappen der Payr zu Gstatt, die silberne Spitze in Schwarz, wurde zum Gemeindewappen von Mitterberg; der Entwurf des Wappens stammte von Heinrich Purkarthofer, Graz;

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Musik

Vereine

Sportvereine

  • Sportverein Mitterberg, Obmann Peter Arnsteiner

Volkskulturvereine

Sonstige Vereine

  • Bauernbund, Obmann Josef Feichter
  • Bäuerliche Arbeitsgemeinschaft, Geschäftsführer Norbert Lemmerer
  • Frauenbewegung, Obfrau Elisabeth Fuchs
  • Landjugend, Obmann Andreas Peer
  • Pensionisten-Verband, Obmann Hans Fischbacher
  • Wirtschaftsbund, Obmann-Stellvertreter Helmut Wieser

Wirtschaft und Infrastruktur

Fremdenverkehr

Die kleine Gemeinde ist dank ihrer günstigen klimatischen Lage und ihrer landschaftlichen Reize ein beliebtes Ferien- und Erholungsgebiet; ihr wurde das Prädikat "Heilklimatischer Kurort" verliehen[2].

Bildung

Mitterberg besitzt lediglich einen Kindergarten. Die Leiterin des Kindergartens ist Irmgard Schlüsselmayr. Die Kinder besuchen die Schulen in den umliegenden Gemeinden, wie z.B. Gröbming, Stein an der Enns oder St. Martin am Grimming.

Rettungsorganisationen

Politik

Gemeinderat

Der letzte Gemeinderat bestand aus 15 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahlen 2010 aus Mandataren der folgenden Parteien zusammen:

  • 3 ÖVP
  • 11 SPÖ – stellte den Bürgermeister
  • 1 FPÖ - stellte den Vizebürgermeister

Gemeinderat (Geschichte)

Bürgermeister

Hauptartikel Bürgermeister der Gemeinde Mitterberg

Auszeichnungen der Gemeinde

Ehrenbürger

Hauptartikel Ehrenbürger der Gemeinde Mitterberg

Persönlichkeiten

Töchter und Söhne der Gemeinde

Hauptartikel Töchter und Söhne der Gemeinde Mitterberg

Quellen

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Mitterberg"

Einzelnachweise

  1. Verlinkung(en) mit "swiki:" beginnend führen zu Artikeln im SALZBURGWIKI, dem Mutterwiki des EnnstalWikis
  2. Quelle www.istsuper.com/fileadmin/gemeinden/groebming/dokumente/groebming-buch-1.pdf Buch: Gröbming, eine blühende Marktgemeinde, war bei einer Überprüfung am 09. Juni 2022 nicht mehr abrufbar


Städte und Gemeinden in der Expositur Gröbming seit 1. Jänner 2015
Lage der Expositur Gröbming innerhalb der Steiermark Aich ·  Gröbming · Haus · Michaelerberg-Pruggern · Mitterberg-Sankt Martin · Öblarn · Ramsau am Dachstein · Schladming · Sölk