Österreichische Hubschrauber-Staatsmeisterschaft 2004: Unterschied zwischen den Versionen

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An dieser Staatsmeisterschaft nahmen neun zivile Teams, jeweils eines aus der Schweiz und Bundesrepublik Deutschland, sowie fünf Besatzungen der österreichischen Luftstreitkräfte teil. Jeweils vier Parcours mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen mussten die die zweiköpfigen Hubschrauberteams bewältigen. Bei den Bewerben "Navigation", "Hover", "Fender" und "Slalom" sind vor allem der geschickte und präzise Umgang mit dem Fluggerät, ein optimales Teamwork sowie die Schnelligkeit gefragt. Diese verlangten Fertigkeiten lehnen sich sehr an die Anforderungen an, die vor allem auch bei Einsätzen im Rahmen der Luftrettung sehr oft anzuwenden sind.  
 
An dieser Staatsmeisterschaft nahmen neun zivile Teams, jeweils eines aus der Schweiz und Bundesrepublik Deutschland, sowie fünf Besatzungen der österreichischen Luftstreitkräfte teil. Jeweils vier Parcours mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen mussten die die zweiköpfigen Hubschrauberteams bewältigen. Bei den Bewerben "Navigation", "Hover", "Fender" und "Slalom" sind vor allem der geschickte und präzise Umgang mit dem Fluggerät, ein optimales Teamwork sowie die Schnelligkeit gefragt. Diese verlangten Fertigkeiten lehnen sich sehr an die Anforderungen an, die vor allem auch bei Einsätzen im Rahmen der Luftrettung sehr oft anzuwenden sind.  
  
Die Staatsmeister [[2003]], die Lokalmatadore [[Günther Kremlicka]] und [[Gerd Luxbauer]] vom [[Hubschraubergeschwader Aigen im Ennstal]], verteidigten auch diesmal ihren Staatsmeistertitel auf Alouette III erfolgreich. Die beiden  Bundesheerpiloten gewannen alle vier Disziplinen und wurden damit mit 45 Punkten Vorsprung auf die Zweitplatziertenden Staatsmeister.  
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Die Staatsmeister [[2003]], die Lokalmatadore [[Günther Kremlicka]] und [[Gerd Luxbauer]] vom Hubschraubergeschwader Aigen im Ennstal, verteidigten auch diesmal ihren Staatsmeistertitel auf [[Alouette III]] erfolgreich. Die beiden  Bundesheerpiloten gewannen alle vier Disziplinen und wurden damit mit 45 Punkten Vorsprung auf die Zweitplatziertenden Staatsmeister.  
 
 
== Weblinks ==
 
* [http://www.airpower.at/news04/0808_aigen_hs-stm/index.html www.airpower.at]
 
  
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==
 
* [http://www.airpower.at/news04/0808_aigen_hs-stm/index.html www.airpower.at]
 
* [http://www.airpower.at/news04/0808_aigen_hs-stm/index.html www.airpower.at]
  
[[Kategorie:Sport|Hubschrauber-Staatsmeisterschaft 2004, Österreichische]]  
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[[Kategorie:Sportveranstaltung|Hubschrauber-Staatsmeisterschaft 2004, Österreichische]]
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[[Kategorie:Veranstaltung]]
[[Kategorie:Sportveranstaltung (Geschichte)|Hubschrauber-Staatsmeisterschaft 2004, Österreichische]]
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[[Kategorie:Veranstaltung (Geschichte)]]
[[Kategorie:Luftfahrt|Hubschrauber-Staatsmeisterschaft 2004, Österreichische]]
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[[Kategorie:Sportveranstaltung]]
[[Kategorie:Aigen im Ennstal|Hubschrauber-Staatsmeisterschaft 2004, Österreichische]]
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[[Kategorie:Sportveranstaltung (Geschichte)]]
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[[Kategorie:Luftfahrt]]
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[[Kategorie:Wettbewerb]]

Aktuelle Version vom 1. Juli 2022, 13:58 Uhr

Die Österreichische Hubschrauber-Staatsmeisterschaft 2004 fand vom 2. bis 7. August 2004 am Militärflughafen Aigen im Ennstal als erst zweite Staatsmeisterschaft in Österreich statt.

Verlauf

An dieser Staatsmeisterschaft nahmen neun zivile Teams, jeweils eines aus der Schweiz und Bundesrepublik Deutschland, sowie fünf Besatzungen der österreichischen Luftstreitkräfte teil. Jeweils vier Parcours mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen mussten die die zweiköpfigen Hubschrauberteams bewältigen. Bei den Bewerben "Navigation", "Hover", "Fender" und "Slalom" sind vor allem der geschickte und präzise Umgang mit dem Fluggerät, ein optimales Teamwork sowie die Schnelligkeit gefragt. Diese verlangten Fertigkeiten lehnen sich sehr an die Anforderungen an, die vor allem auch bei Einsätzen im Rahmen der Luftrettung sehr oft anzuwenden sind.

Die Staatsmeister 2003, die Lokalmatadore Günther Kremlicka und Gerd Luxbauer vom Hubschraubergeschwader Aigen im Ennstal, verteidigten auch diesmal ihren Staatsmeistertitel auf Alouette III erfolgreich. Die beiden Bundesheerpiloten gewannen alle vier Disziplinen und wurden damit mit 45 Punkten Vorsprung auf die Zweitplatziertenden Staatsmeister.

Quelle