Kolbalm: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf der ''Kolb-Alpe''standen einst folgende Hütten, wie der Chronik der [[Römisch-katholische Pfarre Kleinsölk|römisch-katholischen Pfarre Kleinsölk]], welche im Jahr [[1880]] angelegt wurde, zu entnehmen ist:
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Auf der "''Kolb-Alpe''" standen einst folgende Hütten, wie der Chronik der [[Römisch-katholische Pfarre Kleinsölk|römisch-katholischen Pfarre Kleinsölk]], welche im Jahr [[1880]] angelegt wurde, zu entnehmen ist:
 
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Aktuelle Version vom 18. September 2023, 15:50 Uhr

Die Kolbalm.
Die Salzlecke.

Die Kolbalm ist eine Alm östlich des Dromeisspitzes im Kleinsölktal in der Gemeinde Sölk.

Beschreibung

Die Kolbalm gehört zum landwirtschaftlichen Anwesen vulgo Kolb in Hinterwald im Kleinsölktal und ist von dort über einen Forstweg erreichbar.

Im oberen Teil der Alm befindet sich nordöstlich des Dromeisspitzes die Kolblacke.

Auf der Kolbalm befinden sich die Kolbalmhütte und eine Salzlecke.

Geschichte

Auf der "Kolb-Alpe" standen einst folgende Hütten, wie der Chronik der römisch-katholischen Pfarre Kleinsölk, welche im Jahr 1880 angelegt wurde, zu entnehmen ist:

HNr. Vulgarname jetzige Besitzer
95 Kolb-Alpe d. vg. Kolb in Wald.
96 Kolb-Alpe d. vg. Kolb in Wald.

Bildergalerie

weitere Bilder

  • Kolbalm – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Weblink

  • Position auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand 21. November 2022)

Quelle

  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.

Quellen

  • Chronik der römisch-katholischen Pfarre Kleinsölk