Katastrophenhilfe Paltental: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem in der Nacht vom [[20. Juni|20.]] auf [[21. Juni]] [[2012]]  die erste [[Paltental Naturkastastrophen Sommer 2012|Naturkatastrophe]] dieses Sommers über das [[Paltental]] hereinbrach und Ortsteile von [[Treglwang]], [[Gaishorn am See]] und [[Trieben]] arg in Mitleidenschaft zog, rief der „Ennstaler" gemeinsam mit der [[Volksbank Enns- und Paltental]] die Spendenaktion „Katastrophenhilfe Paltental – Helfen Sie helfen!" ins Leben.
  
 
Doch es sollte noch schlimmer kommen. Nachdem sich in den frühen Morgenstunden des [[21. Juli]] im hinteren Bereich des Lorenzenbaches eine Verklausung gelöst hatte,  donnerte kurz nach 5 Uhr früh eine gewaltige, bis zu zehn Meter hohe Schlammlawine auf das Dorf [[Sankt Lorenzen]] zu.  
 
Doch es sollte noch schlimmer kommen. Nachdem sich in den frühen Morgenstunden des [[21. Juli]] im hinteren Bereich des Lorenzenbaches eine Verklausung gelöst hatte,  donnerte kurz nach 5 Uhr früh eine gewaltige, bis zu zehn Meter hohe Schlammlawine auf das Dorf [[Sankt Lorenzen]] zu.  
  
Mit dem offiziellen der Spendenaktion, am [[15. September]] 2012, war ein vorläufiges Endergebnis von der unglaublichen Summe von 104.415,90 Euro erreicht worden.  Dieses Geld wird nun auf das gemeinsame Konto des „Spendenkomitees Paltental“, dem neben dem „Ennstaler“ und der Volksbank Enns- und Paltental auch die Kleine Zeitung, die Volkshilfe Steiermark, das Rote Kreuz Steiermark, das [[Stadtmarketing Liezen]], [[Notar im Bezirk Liezen|Notar]] Dr. Johann Coll sowie die beiden Abgeordneten Ewald Persch und Karl Lackner angehören, einbezahlt. Aus diesem gemeinsamen Topf werden dann die Spendengelder an die Geschädigten – für sie wurde ein eigenes Formular erstellt, das bis 30. September an das Komitee eingereicht werden muss – je nach Ausmaß ihres Schadens ausbezahlt.
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Mit dem offiziellen der Spendenaktion, am [[15. September]] 2012, war ein vorläufiges Endergebnis von der unglaublichen Summe von 104.415,90 Euro erreicht worden.  Dieses Geld wird nun auf das gemeinsame Konto des „Spendenkomitees Paltental", dem neben dem „Ennstaler" und der Volksbank Enns- und Paltental auch die Kleine Zeitung, die Volkshilfe Steiermark, das Rote Kreuz Steiermark, das [[Stadtmarketing Liezen]], [[Notar im Bezirk Liezen|Notar]] Dr. Johann Coll sowie die beiden Abgeordneten Ewald Persch und Karl Lackner angehören, einbezahlt. Aus diesem gemeinsamen Topf werden dann die Spendengelder an die Geschädigten – für sie wurde ein eigenes Formular erstellt, das bis 30. September an das Komitee eingereicht werden muss – je nach Ausmaß ihres Schadens ausbezahlt.
  
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==

Version vom 22. Juli 2023, 13:52 Uhr

Katastrophenhilfe Paltental – Helfen Sie helfen! war eine Aktion im Jahr 2012 vom Ennstaler Medium Der Ennstaler.

Allgemeines

Nachdem in der Nacht vom 20. auf 21. Juni 2012 die erste Naturkatastrophe dieses Sommers über das Paltental hereinbrach und Ortsteile von Treglwang, Gaishorn am See und Trieben arg in Mitleidenschaft zog, rief der „Ennstaler" gemeinsam mit der Volksbank Enns- und Paltental die Spendenaktion „Katastrophenhilfe Paltental – Helfen Sie helfen!" ins Leben.

Doch es sollte noch schlimmer kommen. Nachdem sich in den frühen Morgenstunden des 21. Juli im hinteren Bereich des Lorenzenbaches eine Verklausung gelöst hatte, donnerte kurz nach 5 Uhr früh eine gewaltige, bis zu zehn Meter hohe Schlammlawine auf das Dorf Sankt Lorenzen zu.

Mit dem offiziellen der Spendenaktion, am 15. September 2012, war ein vorläufiges Endergebnis von der unglaublichen Summe von 104.415,90 Euro erreicht worden. Dieses Geld wird nun auf das gemeinsame Konto des „Spendenkomitees Paltental", dem neben dem „Ennstaler" und der Volksbank Enns- und Paltental auch die Kleine Zeitung, die Volkshilfe Steiermark, das Rote Kreuz Steiermark, das Stadtmarketing Liezen, Notar Dr. Johann Coll sowie die beiden Abgeordneten Ewald Persch und Karl Lackner angehören, einbezahlt. Aus diesem gemeinsamen Topf werden dann die Spendengelder an die Geschädigten – für sie wurde ein eigenes Formular erstellt, das bis 30. September an das Komitee eingereicht werden muss – je nach Ausmaß ihres Schadens ausbezahlt.

Quelle