Tirolische Decken: Unterschied zwischen den Versionen
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* Froitzheim, N. ''Vorlesungsskript Geologie der Alpen. Teil 1: Allgemeines und Ostalpin'' (online). https://www.steinmann.uni-bonn.de/arbeitsgruppen/strukturgeologie/lehre/wissen-gratis/geologie-der-alpen#section-12 [27.04.2016] | * Froitzheim, N. ''Vorlesungsskript Geologie der Alpen. Teil 1: Allgemeines und Ostalpin'' (online). https://www.steinmann.uni-bonn.de/arbeitsgruppen/strukturgeologie/lehre/wissen-gratis/geologie-der-alpen#section-12 [27.04.2016] | ||
Version vom 2. Mai 2016, 05:55 Uhr
Die Tirolischen Decken - das Tirolikum - ist die mittlere Einheit der Nördlichen Kalkalpen.
Beschreibung
Im Zuge der alpidischen Orogenese wurde das Tirolikum flachwellig gefaltet und auf die bajuvarische Decke aufgeschoben. Die Hauptverbreitung des Tirolikums beginnt in etwa ab dem Bundesland Salzburg und zieht sich bis in den Osten zum Wiener Becken (siehe Grafik). Folgedessen befindet sich der Bezirk Liezen inmitten der Hauptverbreitungszone.
Die relevantesten Gesteinsformationen sind die Kössener Schichten, voralpiner Dachsteinkalk und Hauptdolomit.
Quelle
- Schloss Trautenfels (Universalmuseum Joanneum), Birgit Strohmaier
- Froitzheim, N. Vorlesungsskript Geologie der Alpen. Teil 1: Allgemeines und Ostalpin (online). https://www.steinmann.uni-bonn.de/arbeitsgruppen/strukturgeologie/lehre/wissen-gratis/geologie-der-alpen#section-12 [27.04.2016]