Kalktal: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Kalktal wird schon seit Langem regelmäßig von Lawinenabgängen morphologisch überprägt. Bei jedem Lawinenabgang kommt es zum neuerlichen Vernichten der Vegetation. Große Lawinenmassen zerstörten inzwischen auch schon Teile des Hochwalds am Mitterriedel.
 
Das Kalktal wird schon seit Langem regelmäßig von Lawinenabgängen morphologisch überprägt. Bei jedem Lawinenabgang kommt es zum neuerlichen Vernichten der Vegetation. Große Lawinenmassen zerstörten inzwischen auch schon Teile des Hochwalds am Mitterriedel.
  
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Das [[Schloss Trautenfels]] ([[Universalmuseum Joanneum]]) präsentiert von 19.03. – 31.10.2016 die Sonderausstellung [[Landschaft ist Bewegung]], in der unter anderem auch diese Lawinen thematisiert sind.
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Version vom 15. Juni 2016, 13:38 Uhr

Ausgeprägte Morphologie und spärliche Vegetation im Kalkgraben
Winterbild vom Kalkgraben aus bergaufwärts

Das Kalktal ist eine, in geografischen Karten meist nicht verzeichnete, Rinne im östlichen Bereich des Tamischbachturm-Gebirgsstocks. Das Tal wird durch den Mitterriedl bergaufwärts in zwei Teilrinnen getrennt.

Lawinenereignisse

Bei Lawinen wird nicht nur Schnee transportiert, sondern auch dessen Unterlagerung wie z. B. lockeres Gestein, lockere Bodenfläche und Vegetation. Kommt es häufig zu Lawinenereignissen, passt sich die Natur und Morphologie diesen an; es bilden sich ausgekerbte Rinnen und nur niedergwüchsige Vegetation.

Das Kalktal wird schon seit Langem regelmäßig von Lawinenabgängen morphologisch überprägt. Bei jedem Lawinenabgang kommt es zum neuerlichen Vernichten der Vegetation. Große Lawinenmassen zerstörten inzwischen auch schon Teile des Hochwalds am Mitterriedel.

Verweis

Das Schloss Trautenfels (Universalmuseum Joanneum) präsentiert von 19.03. – 31.10.2016 die Sonderausstellung Landschaft ist Bewegung, in der unter anderem auch diese Lawinen thematisiert sind.

Quellen