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+ | Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war Admont durch die Stationierung des Verbands 802 der Spezialeinheit 800 „Brandenburg“ ein kleines militärisches Zentrum, das nach dem Ende des Krieges zur britischen Besatzungszone gehörte. Die britische Militärverwaltung errichtete auf dem Gebiet eines ehemaligen Militärlagers ein Lager für bis zu 2 000 jüdische Displaced Persons<ref>Displaced Persons (DP) sind Zivilpersonen, die sich aufgrund von Kriegsfolgen zwangsweise außerhalb ihres Heimatstaates aufhalten, Quelle: Salzburgwiki</ref> eingerichtet. | ||
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Version vom 9. Dezember 2011, 11:57 Uhr
Ortsansicht | |
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Basisdaten | |
Politischer Bezirk: | Liezen (LI) |
Fläche: | xxx km² |
Geografische Koordinaten: | 00° 00' N, 00° 00' O |
Höhe: | xxx m ü. A. |
Einwohner: | xx.xxx (Volkszählung 2001) |
Postleitzahl: | xxxx |
Vorwahl: | 0 xx xx |
Gemeindekennziffer: | x xx xx |
Gliederung: | xx Stadtteile/Katastralgemeinden |
Magistrat/Gemeindeamt: | Musterstraße xx xxxx Musterstadt |
Offizielle Website: | [1] |
Politik | |
Bürgermeister: | Hans Mustermann (Partei) |
Gemeinderat: | x Mitglieder: xx ÖVP, xy SPÖ, yx FPÖ, yy Grüne |
Admont ist eine Marktgemeinde im Osten des Bezirks Liezen in der nördlichen Steiermark.
Geografie
Geschichte
Mit der ersten Erwähnung Admonts aus dem Jahr 859 als Ademundi vallis ist eine der ältesten Siedlungen der Steiermark. Das Benediktinerstift Admont wurde 1074 von Benediktinern des Salzburger Erzstifts St. Peter gegründet. Das Marktrecht, 1443, erhielt das Stift als damaliger Sitz des Hofgerichts. Doch es kam zu einer Trennung der geistlichen und weltliche Gewalt, wodurch das Marktrecht und vermutlich auch das Wappen vom Stift an die Gemeinde Admont überging.
Am 27. April 1865 zerstörte ein Großbrand 22 Häuser des Marktes und forderte sieben Menschenleben. Vom Brand wurde auch das barocke Stift stark betroffen, von dem nur die Bibliothek erhalten blieb. So musste es auf den Grundmauern neu aufgebaut werden und erhielt mit dem heutigen Münster den ersten großen neugotischen Sakralbau Österreichs.
Im Zweiten Weltkrieg war Admont durch die Stationierung des Verbands 802 der Spezialeinheit 800 „Brandenburg“ ein kleines militärisches Zentrum, das nach dem Ende des Krieges zur britischen Besatzungszone gehörte. Die britische Militärverwaltung errichtete auf dem Gebiet eines ehemaligen Militärlagers ein Lager für bis zu 2 000 jüdische Displaced Persons[1] eingerichtet.
Am 26. Oktober 2003 wurde Admont eine Nationalparkgemeinde des Nationalparks Gesäuse.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Wirtschaft und Infrastruktur
Politik
Persönlichkeiten
Töchter und Söhne der Stadt
- Marlies Schild, Skirennläuferin
Quellen
- Wikipedia
Fußnoten
- ↑ Displaced Persons (DP) sind Zivilpersonen, die sich aufgrund von Kriegsfolgen zwangsweise außerhalb ihres Heimatstaates aufhalten, Quelle: Salzburgwiki