Pest: Unterschied zwischen den Versionen

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==Die Pest im Ennstal ==
 
==Die Pest im Ennstal ==
Auch das obere Ennstal blieb von dieser, in den meisten Fällen todbringenden Krankheit nicht verschont. [[1382]] trat die Pest in [[Aigen im Ennstal]] auf. Im Oktober [[1679]] trat die Seuche erstmals in [[Stainach]] auf. 26  Menschen fanden bis zur Mitte des Monats den Tod. Der Ort wurde  vollkommen von der Außenwelt abgeriegelt. Einer Stainacher  Bittprozession zur Pürgger Kirche, die damals auch die Pfarrkirche der Stainacher war, wurde von den Pürggern  der Einlass in den Ort  verweigert, weil sie die Ansteckung fürchten. Einer Sage Sage nach soll  ein Vöglein einer betenden Mutter mit zwei kleinen  Kindern auf dem  Rückweg von Pürgg »Enzian und Pimpinell (= Bibernelle)«  zugezwitschert  haben. Die Anwendung dieser »Pestkräuter« soll die »Pestdämonen«  vertrieben und somit dieser Gottesgeißel ein Ende gesetzt  haben<ref>Quelle  [http://www.dekanat.at/dekanat/ennstal/stainach/Kapellen.php  www.dekanat.at]</ref>. [[1679]]/[[1680]] wütete die Pest im ganzen Ennstal und forderte eine Unzahl von Todesopfern in diesem Gebiet. Brücken wurden abgerissen, um eine weitere Verschleppung der  Seuche zu verhindern und auf allen Wegen wurden bewaffnete Flurwachen postiert, um herumziehendes, krankheitsverdächtiges Volk unter Kontumaz<ref>ein Begriff aus dem 19. Jahrhundert für Quarantäne</ref>  zu bringen, und schließlich wurden herumstreunende Hunde sogleich  erschossen.
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Auch das obere Ennstal blieb von dieser, in den meisten Fällen todbringenden Krankheit nicht verschont. [[1382]] trat die Pest in [[Aigen im Ennstal]] auf. Besonders furchtbar wütete sie [[1486]] von August bis Oktober. Neben vielen Bewohnern von [[Admont]] und Umgebung fielen damals auch zwölf Mitglieder des Stiftskonventes des [[Benediktinerstift Admont|Benediktinerstifts Admont]] der Seuche zum Opfer. Es waren dies Prior Georg de Styra, der Priester und Lehrer der Jungherren Johann
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Eysalar, Georg von Rottenmann, Magister und Senior, P. Johann Pellifex, P. Johann, Priester und Lehrer der Jungherren, Johann Metz, Unterpfarrer, der Subdialcon Augustin, die beiden Akolithen Kaspar und Philipp, der Novize Leonhard und die beiden Laienbrüder Ulrich und Rudolf. Auch die Admonter Nonne Margaretha Walkassin wurde Opfer der Pest in diesem Jahr. Die Admonter Totenbücher schreiben daher zu diesem Jahr: „O tempus lugubrissimum“ — "O traurigste Zeit“  
  
Von nicht minderem Ausmaß war die  zweite Pestwelle, die [[1715]] ausbrach. Sie suchte u.a. zum zweiten Male die Gemeinde [[Ramsau am  Dachstein]] heim.  Allerdings wurde der hintere Teil der Ramsau  verschont, wie die  Inschrift am „Pestkreuz“ besagt:  „bis  hierher und  nicht weiter.  1715“. [[1716]] erreichte sie ihren Höhepunkt und besonders in der „Kohlgrube" ([[Ramsauer Straße]]) unter den  dort wohnenden Bergknappen viele Opfer forderte. Tagelang lagen die  Pestleichen oft in den Häusern, da sich niemand getraute, sich wegen der  Ansteckungsgefahr den Verstorbenen zunähern und sie zu bestatten. Mit  langen Stangen und Hacken wurden die Toten von den „Ziehknechten" aus  den Häusern geholt und in Massengräbern bestattet. Einer der vielen  Pestfriedhöfe im Nahbereich der Stadt [[Schladming]] ist heute noch durch  eine kleine Kreuzkapelle gekennzeichnet. Eine Inschrift erinnert an die  unsagbaren Leiden, die einst über die Bevölkerung hereingebrochen sind.
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Nicht einmal 100 Jahre später forderte die Pest im November 1570 im benachbarten [[Sankt Gallen]], [[1585]] in der Stiftspfarre Landl und [[1625]] abermals im [[Admonttal]] weitere Opfer. [[1634]] bis [[1636]] erfolgte neuerlich der Ausbruch der Pest in Sankt Gallen. Auch zwischen [[1679]] und [[1636]] gab es zahlreiche Pest-Opfer.  Im Oktober 1679 trat die Seuche erstmals in [[Stainach]] auf. 26  Menschen fanden bis zur Mitte des Monats den Tod. Der Ort wurde  vollkommen von der Außenwelt abgeriegelt. Einer Stainacher  Bittprozession zur [[Katholische Pfarrkirche zum hl. Georg|Pürgger Kirche]], die damals auch die Pfarrkirche der  Stainacher war, wurde von den Pürggern  der Einlass in den Ort  verweigert, weil sie die Ansteckung fürchten. Einer Sage Sage nach soll  ein Vöglein einer betenden Mutter mit zwei kleinen  Kindern auf dem  Rückweg von Pürgg »Enzian und Pimpinell (= Bibernelle)« zugezwitschert  haben. Die Anwendung dieser »Pestkräuter« soll die  »Pestdämonen«  vertrieben und somit dieser Gottesgeißel ein Ende gesetzt  haben<ref>Quelle  [http://www.dekanat.at/dekanat/ennstal/stainach/Kapellen.php  www.dekanat.at]</ref>. [[1679]]/[[1680]] wütete die Pest im ganzen Ennstal und forderte eine Unzahl von Todesopfern in diesem  Gebiet. Brücken wurden abgerissen, um eine weitere Verschleppung der  Seuche zu verhindern und auf allen Wegen wurden bewaffnete Flurwachen  postiert, um herumziehendes, krankheitsverdächtiges Volk unter Kontumaz<ref>ein Begriff aus dem 19. Jahrhundert für Quarantäne</ref>  zu bringen, und schließlich wurden herumstreunende Hunde sogleich  erschossen.
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Um weiteres Eindringen der Pest zu verhindern, ließ der damalige [[Äbte von Admont|Abt]] [[Adalbert Heuffler von Rasen und Hohenbühel]]  (1675 bis 1690) alle Pässe ins [[Ennstal]] sorgfältig überwachen. Er ließ außerdem Lebensmittel und Arzneien an die Kranken verteilen und ordnete die Ausräucherung der Häuser an.
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Das letzte Mal kehrte die Pest im obersteirischen Ennstal in der Zeit von [[1714]] bis [[1716]] zurück.  Für diese Zeit wurde Abt [[ Anselm Lürzer von Zechenthal]] von der Regierung zum Pestkommissar der Obersteiermark aufgestellt. Diesmal suchte die Pest auch zum zweiten Male die Gemeinde [[Ramsau am  Dachstein]] heim.  Allerdings wurde der hintere Teil der [[Ramsau]] verschont, wie die  Inschrift am „Pestkreuz“ besagt:  „bis  hierher und  nicht weiter.  1715“. [[1716]] erreichte sie ihren Höhepunkt und besonders in der [[Kohlgrube]] ([[Ramsauer Straße]]) unter den  dort wohnenden Bergknappen viele Opfer forderte. Tagelang lagen die  Pestleichen oft in den Häusern, da sich niemand getraute, sich wegen der  Ansteckungsgefahr den Verstorbenen zunähern und sie zu bestatten. Mit  langen Stangen und Hacken wurden die Toten von den „Ziehknechten" aus  den Häusern geholt und in Massengräbern bestattet. Einer der vielen  Pestfriedhöfe im Nahbereich der Stadt [[Schladming]] ist heute noch durch  eine kleine Kreuzkapelle gekennzeichnet. Eine Inschrift erinnert an die  unsagbaren Leiden, die einst über die Bevölkerung hereingebrochen sind.
  
 
Durch  die Neuerrichtung der Pestkapelle im Jahre [[1813]] bzw. die oftmalige  Restaurierung (1875, 1897, 1933 und 1980) ist auch der ursprüngliche  Hinweis auf das Jahr 1716 als das Pestjahr durch die Jahreszahl 1715  verändert worden.
 
Durch  die Neuerrichtung der Pestkapelle im Jahre [[1813]] bzw. die oftmalige  Restaurierung (1875, 1897, 1933 und 1980) ist auch der ursprüngliche  Hinweis auf das Jahr 1716 als das Pestjahr durch die Jahreszahl 1715  verändert worden.
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* [http://www.feuerwehr-aigen.at/index.php?option=com_content&view=article&id=55&Itemid=64 www.feuerwehr-aigen.at]
 
* [http://www.feuerwehr-aigen.at/index.php?option=com_content&view=article&id=55&Itemid=64 www.feuerwehr-aigen.at]
 
* [[Heimatkundliche Blätter von Schladming]] Nr. 30, Juli 1996, verfasst von [[Walter Stipperger]]
 
* [[Heimatkundliche Blätter von Schladming]] Nr. 30, Juli 1996, verfasst von [[Walter Stipperger]]
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* ''Österreichische Zeitschrift für Volkskunde'', herausgegeben vom  Verein für Volkskunde in Wien, Band 10 der Gesamtserie 59, Wien 1956 (im  Internet  [http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=55&ved=0CDcQFjAEODI&url=http%3A%2F%2Fvolkskundemuseum.at%2Fjart%2Fprj3%2Fvolkskundemuseum%2Fdata%2Fuploads%2Fdownloads%2FOeZV_Volltexte%2FOEZV_1956.pdf&ei=KzKVVMiaH5OUataggqAN&usg=AFQjCNGzRjDbNopu6r0wFSemXRDBfyU4xA&sig2=2a-JYlkuVpv7CuZ_WpRfUQ&bvm=bv.82001339,d.d2s&cad=rja  www.volkskundemuseum.at/jart/prj3/volkskundemuseum/.../OEZV_1956.pdf])
  
 
==Fußnoten==
 
==Fußnoten==

Version vom 20. Dezember 2014, 20:57 Uhr

Mehrmals traf die Pest auch das Ennstal.

Allgemeines

Pest ist eine hochgradige ansteckende Krankheit, die in verschiedenen Formen aufgetreten war. Da man ja nicht wusste, wodurch sie hervorgerufen wurde, gab es auch manch sonderliche Bekämpfung dieser Seuche.

So glaubte man, dass die Pest durch schlechten Atem übertragen wird. Daher entstanden die langen Schnäbel, die sich Ärzte umbanden, wenn sie zu Patienten gingen. Auch meinte man, mit Essig könne man alles desinfizieren und stellte Essigschalen in verseuchten Räumen auf. Daneben nahm man den Zorn Gottes als Ursache an, ebenso wie Nahrungsmittel, die in "giftiger Luft" wuchsen, Erdbeben, meteorologische Ereignisse oder Pest in den Augen der Menschen ausbrechen ließ.

Die Pest im Ennstal

Auch das obere Ennstal blieb von dieser, in den meisten Fällen todbringenden Krankheit nicht verschont. 1382 trat die Pest in Aigen im Ennstal auf. Besonders furchtbar wütete sie 1486 von August bis Oktober. Neben vielen Bewohnern von Admont und Umgebung fielen damals auch zwölf Mitglieder des Stiftskonventes des Benediktinerstifts Admont der Seuche zum Opfer. Es waren dies Prior Georg de Styra, der Priester und Lehrer der Jungherren Johann Eysalar, Georg von Rottenmann, Magister und Senior, P. Johann Pellifex, P. Johann, Priester und Lehrer der Jungherren, Johann Metz, Unterpfarrer, der Subdialcon Augustin, die beiden Akolithen Kaspar und Philipp, der Novize Leonhard und die beiden Laienbrüder Ulrich und Rudolf. Auch die Admonter Nonne Margaretha Walkassin wurde Opfer der Pest in diesem Jahr. Die Admonter Totenbücher schreiben daher zu diesem Jahr: „O tempus lugubrissimum“ — "O traurigste Zeit“

Nicht einmal 100 Jahre später forderte die Pest im November 1570 im benachbarten Sankt Gallen, 1585 in der Stiftspfarre Landl und 1625 abermals im Admonttal weitere Opfer. 1634 bis 1636 erfolgte neuerlich der Ausbruch der Pest in Sankt Gallen. Auch zwischen 1679 und 1636 gab es zahlreiche Pest-Opfer. Im Oktober 1679 trat die Seuche erstmals in Stainach auf. 26 Menschen fanden bis zur Mitte des Monats den Tod. Der Ort wurde vollkommen von der Außenwelt abgeriegelt. Einer Stainacher Bittprozession zur Pürgger Kirche, die damals auch die Pfarrkirche der Stainacher war, wurde von den Pürggern der Einlass in den Ort verweigert, weil sie die Ansteckung fürchten. Einer Sage Sage nach soll ein Vöglein einer betenden Mutter mit zwei kleinen Kindern auf dem Rückweg von Pürgg »Enzian und Pimpinell (= Bibernelle)«  zugezwitschert haben. Die Anwendung dieser »Pestkräuter« soll die »Pestdämonen«  vertrieben und somit dieser Gottesgeißel ein Ende gesetzt haben[1]. 1679/1680 wütete die Pest im ganzen Ennstal und forderte eine Unzahl von Todesopfern in diesem Gebiet. Brücken wurden abgerissen, um eine weitere Verschleppung der Seuche zu verhindern und auf allen Wegen wurden bewaffnete Flurwachen postiert, um herumziehendes, krankheitsverdächtiges Volk unter Kontumaz[2] zu bringen, und schließlich wurden herumstreunende Hunde sogleich erschossen.

Um weiteres Eindringen der Pest zu verhindern, ließ der damalige Abt Adalbert Heuffler von Rasen und Hohenbühel (1675 bis 1690) alle Pässe ins Ennstal sorgfältig überwachen. Er ließ außerdem Lebensmittel und Arzneien an die Kranken verteilen und ordnete die Ausräucherung der Häuser an.

Das letzte Mal kehrte die Pest im obersteirischen Ennstal in der Zeit von 1714 bis 1716 zurück. Für diese Zeit wurde Abt Anselm Lürzer von Zechenthal von der Regierung zum Pestkommissar der Obersteiermark aufgestellt. Diesmal suchte die Pest auch zum zweiten Male die Gemeinde Ramsau am Dachstein heim. Allerdings wurde der hintere Teil der Ramsau verschont, wie die Inschrift am „Pestkreuz“ besagt: „bis hierher und nicht weiter. 1715“. 1716 erreichte sie ihren Höhepunkt und besonders in der Kohlgrube (Ramsauer Straße) unter den dort wohnenden Bergknappen viele Opfer forderte. Tagelang lagen die Pestleichen oft in den Häusern, da sich niemand getraute, sich wegen der Ansteckungsgefahr den Verstorbenen zunähern und sie zu bestatten. Mit langen Stangen und Hacken wurden die Toten von den „Ziehknechten" aus den Häusern geholt und in Massengräbern bestattet. Einer der vielen Pestfriedhöfe im Nahbereich der Stadt Schladming ist heute noch durch eine kleine Kreuzkapelle gekennzeichnet. Eine Inschrift erinnert an die unsagbaren Leiden, die einst über die Bevölkerung hereingebrochen sind.

Durch die Neuerrichtung der Pestkapelle im Jahre 1813 bzw. die oftmalige Restaurierung (1875, 1897, 1933 und 1980) ist auch der ursprüngliche Hinweis auf das Jahr 1716 als das Pestjahr durch die Jahreszahl 1715 verändert worden.

Obwohl man über das Wesen der Pest noch nicht Bescheid wusste, setzte man in den Pestfriedhöfen eine hygienische Maßnahme, die eine Weiterverbreitung verhindern konnte, indem man die Leichen mit Kalk übergoß.

Die zahlreichen Pflanzen, denen man Heilkraft in Pestzeiten zusprach, mussten in Anbetracht der bakteriellen Infektion weitgehend wirkungslos bleiben. Man vertraute so der Wirkung der Pestwurz (Petasites), der Bibernell (Pimpinella) und des Wacholders (Juniperus).Das Kauen von Wacholderbeeren kann durch die Wirkung der, ätherischen Öle und Harze in geringem Maße eine desinfektorische Wirkung ausüben.

Die Pest in Schladming

Aus einer Knappschaftsrechnung sind noch einige Hilfeleistungen aus dieser Zeit überliefert: „Für die eingesperrten Kollgrübler eine heilige Meß lesen lassen …, den in der Kollgruebn eingesperrten, verlassenen Pergsleut, Weib und Khindern hinuntergeben ¼ Pfund. Pulver (Medikamente), ein Achtl Weiz, 6 Khörzen ..., dem Pader für hinuntergegebene Medikamenter ..., den Ziehknechten (die mit Stangen und Haken die Pestleichen aus den Häusern entfernen. mußten) eine viertel Khanne Wein ...[3].

Infektions- oder Pest-Ordnungen

Im Erzstift Salzburg ist eine solche 1547 erstmals erschienen, in Graz bereits 1521, in Innsbruck war es 1534 und in Wien 1540. Eine Verordnung im damals bayerischen Innviertel folgte erst 1585.

Den oben angeführten vermeintlichen Gründen der Entstehung von Pest entsprechend wurden religiöse Handlungen oft als erste Hilfe empfohlen. Ergänzend wurden Maßnahmen zur Luftverbesserung und sorgfältige Auswahl der Ernährung vorgeschlagen. Kranke wurde von Gesunden streng getrennt, was eine Isolierung der infizierten Personen mit sich zog.

Zur Durchführung und Überwachung dieser Maßnahmen kam es zur Bestellung von Ordinatoren, Ärzten, Aderlassern, Zuträgern, Auswärtern, Priestern und Totengräbern. Kranke wurden in Bruderhäuser und Lazarette eingewiesen und ein Verbot von Menschenansammlungen wurde erlassen. …

Weblink

Quellen

Fußnoten

  1. Quelle www.dekanat.at
  2. ein Begriff aus dem 19. Jahrhundert für Quarantäne
  3. Quelle Heimatkundliche Blätter von Schladming Nr. 46, März 2002, verfasst von Walter Stipperger
  4. Quelle hw.oeaw.ac.at, Datenstand abgerufen am 5. Mai 2010