Andreas von Stettheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Dezember 2018, 18:56 Uhr
Andreas von Stettheim († 29. November 1466) war von 1423 bis 1466 der 31. Abt des Benediktinerstifts Admont.
Leben
Er stammte aus der steierischen Familie der Edlen von Stettheim (auch Stattheim).
1426 verkaufte er Güter im Murtal und Zehende in Murau an das Stift St. Lambrecht. Am 23. März 1431 verpflichtete er in seinem Namen das Stift von dem auf den Gründen Stifts gewonnenen Gold und Silber die Hälfte als Fron an Herzog Friedrich von Österreich zu leisten.
Dieser Abt erscheint das erste Mal im Jahr 1437 als Princeps de Admont. 1443 erhielt er von Kaiser Friedrich IV. das Privileg eines Wochenmarktes in Admont. Derselbe Kaiser verpfändete dann 1449 das Schloss Wolkenstein an das Stift.
1451 gab es eine Generalvisitation und Reformation in allen Salzburger Klöstern, so auch in Admont. 1462 kam es zu Unruhen zwischen den Mönchen und Andreas.
1465 ließ er die gerade fertiggestellte Kapelle St. Virgil in Gaishorn im Paltental weihen.
Quellen
- Schmidt, Franz Anton: Chronologisch-systematische Sammlung der Berggesetze der österreichischen Monarchie, Band 1, 1839 (gefunden in google books)
- Historisch Topographischen Lexicon von Steyermark, Band 1, Seite 13
Vorgänger |
Abt von Admont 1423–1466 |
Nachfolger |