Villa Castiglioni: Unterschied zwischen den Versionen

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Namensgeber war Camillo Castiglioni<ref>Vgl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Camillo_Castiglioni Camillo Castiglioni in der Wikipedia]</ref>, der ein bewegtes Leben hatte und die Villa für seine Frau Iphigenie zu einem Märchenschloss ausbauen ließ. Castiglioni war von 1920 bis 1937 Eigentümer des im Jahr 1881 durch Franz Ritter von Winniwarter unter dem Namen „Villa Grundlstein“ errichteten Prachtbaues.
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Namensgeber war Camillo Castiglioni<ref>Vgl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Camillo_Castiglioni Camillo Castiglioni in der Wikipedia]</ref>, der ein bewegtes Leben hatte und die Villa für seine Frau Iphigenie Buchmann  zu einem Märchenschloss ausbauen ließ. Castiglioni war von 1920 bis 1937 Eigentümer des im Jahr 1881 durch Franz Ritter von Winniwarter unter dem Namen „Villa Grundlstein“ errichteten Prachtbaues. Castiglioni kaufte die Villa von Erich Jurie Edlem von Lavandal.
  
 
Die Villa hat vom Rabbinersohn Castiglioni bis zur pri­va­ten Bibliothek Adolf Hitlers vieles beher­bergt.
 
Die Villa hat vom Rabbinersohn Castiglioni bis zur pri­va­ten Bibliothek Adolf Hitlers vieles beher­bergt.
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Die Ausstattung der Villa:
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* Renaissance-Türen aus italienischen Schlössern
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* ein feudales Bootshaus
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* ein Glashaus mit der damals größten Orchideenzucht Europas
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* einen Säulengang am Ufer
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* Gärten und Bewässerungssysteme
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* ein ägyptischer Obelisk
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* [[1937]] an den Schweizer Kaufmann Heinrich Hardmeier verkauft.
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* [[1999]] Rudolf und Elisabeth Weinmann von der Oberösterreichischen Wirtschaftskammer
  
 
== Quellen ==
 
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Version vom 9. September 2019, 14:10 Uhr

Der Grundlsee mit der Villa Castiglioni

Die Villa Castiglioni ist ein Schloss am Grundlsee in der gleichnamigen Gemeinde im Ausseerland im Bezirk Liezen.

Geschichte

Namensgeber war Camillo Castiglioni[1], der ein bewegtes Leben hatte und die Villa für seine Frau Iphigenie Buchmann zu einem Märchenschloss ausbauen ließ. Castiglioni war von 1920 bis 1937 Eigentümer des im Jahr 1881 durch Franz Ritter von Winniwarter unter dem Namen „Villa Grundlstein“ errichteten Prachtbaues. Castiglioni kaufte die Villa von Erich Jurie Edlem von Lavandal.

Die Villa hat vom Rabbinersohn Castiglioni bis zur pri­va­ten Bibliothek Adolf Hitlers vieles beher­bergt.

Die Ausstattung der Villa:

  • Renaissance-Türen aus italienischen Schlössern
  • ein feudales Bootshaus
  • ein Glashaus mit der damals größten Orchideenzucht Europas
  • einen Säulengang am Ufer
  • Gärten und Bewässerungssysteme
  • ein ägyptischer Obelisk
  • 1937 an den Schweizer Kaufmann Heinrich Hardmeier verkauft.
  • 1999 Rudolf und Elisabeth Weinmann von der Oberösterreichischen Wirtschaftskammer

Quellen

Einzelnachweise