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Die im Artikel ursprünglich stehende Legende der Entstehung des Gnadenbildes habe ich hierher kopiert, weil sie einerseits nichts mit dem Ennstal zu tun hat und andererseits eine Überprüfung im Internet keine Quellen zu dieser Theorie gefunden werden konnte. So lassen wir es gerne als nette Geschichte hier stehen, bis dazu fundierte Quellen auftauchen. Auch gibt es Gnadenbilder, die deutlich vor dem 15. Jahrhundert datiert sind.
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Die im Artikel ursprünglich stehende Legende der Entstehung des Gnadenbildes habe ich hierher kopiert, weil sie einerseits nichts mit dem Ennstal zu tun hat und andererseits eine Überprüfung im Internet keine Quellen zu dieser Theorie gefunden werden konnte. So lassen wir es gerne als nette Geschichte hier stehen, bis dazu fundierte Quellen auftauchen. Auch gibt es Gnadenbilder, die deutlich vor dem 15. Jahrhundert datiert sind meint [[Benutzer:Wikipeter|Wikipeter]] 19:06, 4. Feb. 2012 (CET)
    
Die Legende:
 
Die Legende:
    
Die bekannte Art dieser Gnadenbilder hat eine wundersame Entstehungsgeschichte, die sinngemäß so lautet: Im 15. Jahrhundert stand in der italienischen Stadt Genazzano (südöstlich von Rom) eine  Kirche, die der Gottesmutter ''vom Guten Rat'' geweiht war. Das  Kirchenobjet war ziemlich verfallen und ein Neubau war dringend  notwendig, welcher aber aufgrund finanzieller Nöte eingestellt werden  musste. 1467 kam es der in albanischen Stadt Skutari zu einem  kirchlichen Phänomen. In der Stadt Skutari stand eine Kirche, die von  den türkischen Truppen bedroht war. Aus der Wand dieser Kirche löste  sich ein Marienbild und zwei albanische Bürger wurden angwiesen, diesem  Bild zu folgen. In der italienischen Stadt Genazzano bei der nicht  fertiggestellten Kirche angekommen, wurde diese von einer Wolke  eingehüllt. Die Glocken fingen von selbst an zu läuten. Nachdem sich die  Wolke auflöste, kam das Marienbild zum Vorschein. Die dem Bild  folgenden Albaner berichteten in Genazzano über das Ereignis in ihrer  Heimatstadt Skutari. Nach der Fertigstellung der Kirchenanlage in  Genazzano wurde aufgrund dieses Ereignisses der Name von "vom Guten Rat"  auf ''Maria vom Guten Rat'' geändert.
 
Die bekannte Art dieser Gnadenbilder hat eine wundersame Entstehungsgeschichte, die sinngemäß so lautet: Im 15. Jahrhundert stand in der italienischen Stadt Genazzano (südöstlich von Rom) eine  Kirche, die der Gottesmutter ''vom Guten Rat'' geweiht war. Das  Kirchenobjet war ziemlich verfallen und ein Neubau war dringend  notwendig, welcher aber aufgrund finanzieller Nöte eingestellt werden  musste. 1467 kam es der in albanischen Stadt Skutari zu einem  kirchlichen Phänomen. In der Stadt Skutari stand eine Kirche, die von  den türkischen Truppen bedroht war. Aus der Wand dieser Kirche löste  sich ein Marienbild und zwei albanische Bürger wurden angwiesen, diesem  Bild zu folgen. In der italienischen Stadt Genazzano bei der nicht  fertiggestellten Kirche angekommen, wurde diese von einer Wolke  eingehüllt. Die Glocken fingen von selbst an zu läuten. Nachdem sich die  Wolke auflöste, kam das Marienbild zum Vorschein. Die dem Bild  folgenden Albaner berichteten in Genazzano über das Ereignis in ihrer  Heimatstadt Skutari. Nach der Fertigstellung der Kirchenanlage in  Genazzano wurde aufgrund dieses Ereignisses der Name von "vom Guten Rat"  auf ''Maria vom Guten Rat'' geändert.