Grimmingboden: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Sumperalm Grimmingbachtal 1933.jpg|thumb|Bildmitte links die [[Sumperalm]], darüber das [[Grimmingbachtal|Tal]] des [[Grimmingbach]]s, [[Almkogel]] und [[Hirscheck]], Blick nach Nordwesten (NW), im Hintergrund das [[Totes Gebirge|Tote Gebirge]]. Am unteren Rand sind die [[Hochmölbinghütte]] sowie der [[Niederhüttenalm]] zu sehen, von rechts kommt der Weg von der [[Liezener Hütte]]. Der Weg führt über die Sumperalm ins Grimmingbachtal - der weiße Streifen im rechten oberen Bildteil ist der Grimmingboden. Links im Grimmingbachtal erkennt man die [[Gnanitzalm]].]]Der '''Grimmingboden''' ist ein [[Flurname]] im oberen [[Grimmingbachtal]].  
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[[Datei:Sumperalm Grimmingbachtal 1933.jpg|thumb|left|Bildmitte links die [[Sumperalm]], darüber das [[Grimmingbachtal|Tal]] des [[Grimmingbach]]s, [[Almkogel]] und [[Hirscheck]], Blick nach Nordwesten (NW), im Hintergrund das [[Totes Gebirge|Tote Gebirge]]. Am unteren Rand sind die [[Hochmölbinghütte]] sowie der [[Niederhüttenalm]] zu sehen, von rechts kommt der Weg von der [[Liezener Hütte]]. Der Weg führt über die Sumperalm ins Grimmingbachtal - der weiße Streifen im rechten oberen Bildteil ist der Grimmingboden. Links im Grimmingbachtal erkennt man die [[Gnanitzalm]].]]
[[Datei:Graßeckalm-0293-2020-11-06.jpg|thumb|mit der Graßeckalm]]
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[[Datei:Graßeckalm-0293-2020-11-06.jpg|thumb|Der Grimmingboden mit der [[Graßeckalm]].]]
== Allgemeines ==
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Der '''Grimmingboden''' ist ein [[Flurname]] im oberen [[Grimmingbachtal]].  
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Er befindet sich südlich der südöstlichen Ausläufern des [[Totes Gebirge|Toten Gebirges]] am südwestlichen Rand in der [[Warscheneckgruppe]] auf einer mittleren Höhe von 1 496 [[m ü. A.]].
 
Er befindet sich südlich der südöstlichen Ausläufern des [[Totes Gebirge|Toten Gebirges]] am südwestlichen Rand in der [[Warscheneckgruppe]] auf einer mittleren Höhe von 1 496 [[m ü. A.]].
  
 
== Erreichbarkeit ==
 
== Erreichbarkeit ==
 
Durch den Grimmingboden fließt der [[Grimmingbach]] von Nordosten nach Südwesten. Ein markierter Wanderweg führt von der [[Sumperalm]] im Süden zur [[Graßeckalm]] im Norden und über  [[Türkenkarscharte]] nach [[Oberösterreich]].
 
Durch den Grimmingboden fließt der [[Grimmingbach]] von Nordosten nach Südwesten. Ein markierter Wanderweg führt von der [[Sumperalm]] im Süden zur [[Graßeckalm]] im Norden und über  [[Türkenkarscharte]] nach [[Oberösterreich]].
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* Lage auf [http://www.austrianmap.at/amap/index.php?setTo=1%7E458884%7E415623%7E464325%7E413075%7E%40460329%7C413647%7E0%7ELAM_ETRS89%7E1371%7E642 AMap]
  
 
== Quellen ==
 
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* [http://www.bergfex.at/sommer/liezen/ www.bergfex.at]
 
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== Weblinks ==
 
* Lage auf [http://www.austrianmap.at/amap/index.php?setTo=1%7E458884%7E415623%7E464325%7E413075%7E%40460329%7C413647%7E0%7ELAM_ETRS89%7E1371%7E642 AMap]
 
  
  

Version vom 22. September 2021, 15:50 Uhr

Bildmitte links die Sumperalm, darüber das Tal des Grimmingbachs, Almkogel und Hirscheck, Blick nach Nordwesten (NW), im Hintergrund das Tote Gebirge. Am unteren Rand sind die Hochmölbinghütte sowie der Niederhüttenalm zu sehen, von rechts kommt der Weg von der Liezener Hütte. Der Weg führt über die Sumperalm ins Grimmingbachtal - der weiße Streifen im rechten oberen Bildteil ist der Grimmingboden. Links im Grimmingbachtal erkennt man die Gnanitzalm.
Der Grimmingboden mit der Graßeckalm.

Der Grimmingboden ist ein Flurname im oberen Grimmingbachtal.

Geografie

Er befindet sich südlich der südöstlichen Ausläufern des Toten Gebirges am südwestlichen Rand in der Warscheneckgruppe auf einer mittleren Höhe von 1 496 m ü. A..

Erreichbarkeit

Durch den Grimmingboden fließt der Grimmingbach von Nordosten nach Südwesten. Ein markierter Wanderweg führt von der Sumperalm im Süden zur Graßeckalm im Norden und über Türkenkarscharte nach Oberösterreich.

Weblink

Quellen

  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.