Riesgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Franz Mandl junior|Mandl, Franz]]: "[[Dachstein Vier jahrtausende Almen Band 1]]", [[ANISA Verein für alpine Forschung|Verein ANISA]], Band 1, Gröbming 1966, S. 151 u.a.
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* [[Franz Mandl junior|Mandl, Franz]]: "[[Dachstein vier Jahrtausende Almen Band 1]]", [[ANISA Verein für alpine Forschung|Verein ANISA]], Band 1, Gröbming 1966, S. 151 u.a.
* Mandl, Franz: Band 2: [[Dachstein Vier jahrtausende Almen Band 2]], Verein ANISA, Gröbming 1998, S. 110
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* Mandl, Franz: Band 2: [[Dachstein vier Jahrtausende Almen Band 2]], Verein ANISA, Gröbming 1998, S. 110
 
* [https://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/Hoehle_025_0150-0155.pdf Landesmuseum]
 
* [https://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/Hoehle_025_0150-0155.pdf Landesmuseum]
 
* [https://gis.stmk.gv.at/wgportal/atlasmobile/map/Fachkarten/Flora%20und%20Fauna?presentation=nix,dvg_naturr%C3%A4umliche_schutzgebiete/ndm GIS Steiermark Naturdenkmale]
 
* [https://gis.stmk.gv.at/wgportal/atlasmobile/map/Fachkarten/Flora%20und%20Fauna?presentation=nix,dvg_naturr%C3%A4umliche_schutzgebiete/ndm GIS Steiermark Naturdenkmale]

Aktuelle Version vom 4. Juni 2024, 18:30 Uhr

Die Riesgasse

Die Riesgasse ist eine Schlucht im Kemetgebirge, einem Teilgebirge des Dachsteingebirges.

Geografie

Sie befindet sich am östlichen am Rand des Dachsteingebirges im Kemetgebirge, 2,5 Kilometer nordöstlich des Stoderzinkens und drei Kilometer südlich des Hirzbergs im nordwestlichen Marktgemeindegebiet von Gröbming. Es handelt sich um eine hohlwegartige trockene Karstschlucht.

Zusammen mit der östlich anschließenden Notgasse ist sie ein Naturdenkmal.

Verlauf

Die Riesgasse erstreckt sich auf einer mittleren Höhe von 1 400 bis 1nbsp;500 m ü. A. von der Brandalm im Osten bis zur Lechnerwiese im Westen mit einem anschließendem Flachstück, wo sie in die Untere und die Obere Notgasse übergeht, die nach der Großen Wiesmahd und Schildenwangalm etwa 1,5 Kilometer weiter westlich endet.

Sie ist 20 bis 30 m, teils bis 60 m eingetieft, an der Oberkante zehn bis 15 m und an der Basis zwei bis sechs Meter breit.

Geschichte

Unweit des östlichen Endes der Riesgasse befinden sich in 1 530 m Seehöhe die Felsblöcke I bis V mit Kreuzen, Dreisprossen, Dreiecken, Kreuzen, Rauten, Christogrammen und Buchstaben in Bodennähe.

Entdeckung und Kartografierung erfolgten 1966 durch G. Graf.

Bildergalerie

Weblink

  • Lage auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand 4. Februar 2023)

Quellen

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Riesgasse"