Sophie Schrempf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Hüttenwirtsleute Sophie und Karl  Schrempf stiegen gerne im Herbst - wenn der ärgste Wirbel auf der [[ Dachstein-Südwand-Hütte]] vorüber war über die [[Hunerscharte]] auf den  [[Hoher Dachstein|Dachsteingipfel]]. Am [[5. Oktober]] [[1947]] schlugen der Karl, die  Sophie und der Hermann Franzel den Weg zum Einstieg des [[Steinerweg]]es  ein. Nachdem die Sophie ein Jahr zuvor den [[Pichlweg]] und die  [[Pfannl-Maischbergerroute]] in der [[Dirndln|Dirndl]]-Südwand meisterte,  stand nun einer Begehung des Steinerweges wohl nichts mehr im Wege. Die  Genagelten - übrigens vergessene Bergschuhe eines Touristen - ließ sie  beim Einstieg zurück, um mit den Hanfpatschen weiter zu steigen. In  viereinhalb Stunden Kletterzeit wurde der Gipfel erreicht.
 
Die Hüttenwirtsleute Sophie und Karl  Schrempf stiegen gerne im Herbst - wenn der ärgste Wirbel auf der [[ Dachstein-Südwand-Hütte]] vorüber war über die [[Hunerscharte]] auf den  [[Hoher Dachstein|Dachsteingipfel]]. Am [[5. Oktober]] [[1947]] schlugen der Karl, die  Sophie und der Hermann Franzel den Weg zum Einstieg des [[Steinerweg]]es  ein. Nachdem die Sophie ein Jahr zuvor den [[Pichlweg]] und die  [[Pfannl-Maischbergerroute]] in der [[Dirndln|Dirndl]]-Südwand meisterte,  stand nun einer Begehung des Steinerweges wohl nichts mehr im Wege. Die  Genagelten - übrigens vergessene Bergschuhe eines Touristen - ließ sie  beim Einstieg zurück, um mit den Hanfpatschen weiter zu steigen. In  viereinhalb Stunden Kletterzeit wurde der Gipfel erreicht.

Version vom 27. Februar 2015, 14:14 Uhr

Sophie Schrempf (* 21. März 1918) war Alpinistin und Hüttenwirtin.

Leben

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Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Sophie Schrempf.

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Die Hüttenwirtsleute Sophie und Karl Schrempf stiegen gerne im Herbst - wenn der ärgste Wirbel auf der Dachstein-Südwand-Hütte vorüber war über die Hunerscharte auf den Dachsteingipfel. Am 5. Oktober 1947 schlugen der Karl, die Sophie und der Hermann Franzel den Weg zum Einstieg des Steinerweges ein. Nachdem die Sophie ein Jahr zuvor den Pichlweg und die Pfannl-Maischbergerroute in der Dirndl-Südwand meisterte, stand nun einer Begehung des Steinerweges wohl nichts mehr im Wege. Die Genagelten - übrigens vergessene Bergschuhe eines Touristen - ließ sie beim Einstieg zurück, um mit den Hanfpatschen weiter zu steigen. In viereinhalb Stunden Kletterzeit wurde der Gipfel erreicht.

Originalkommentar:
"Die Patschen sind aufm Rückweg noß und woach wordn, aber des vergißt ma gern und die Gnageltn hab i halt in die Tour investiert!"

Quelle