Gesäuse: Unterschied zwischen den Versionen

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Für Alpinisten ist dieses Gebiet der Ennstaler Alpen seit jeher ein Anziehungspunkt und Herausforderung. Angefangen von leichten Wanderungen bis anspruchsvolle und schwierige Berg- und Klettertouren, die Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraussetzen.
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Für Alpinisten ist dieses Gebiet der Ennstaler Alpen seit jeher ein Anziehungspunkt und eine besondere Herausforderung. Im Gesäuse sind sowohl leichte Wanderungen als auch anspruchsvolle und schwierige Berg- und Klettertouren, die Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraussetzen, möglich.
  
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Die Berggruppen im Gesäuse heißen:
 
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Version vom 6. Oktober 2011, 14:32 Uhr

Karte

Das Gesäuse ist eine von Westen nach Osten verlaufende Verbindungsschlucht der Enns zwischen Admont und Hieflau und zählt zu den Ennstaler Alpen.

Allgemeines

Das Gesäuse (im Volksmund Xeis genannt) bildet im nordöstlichen Ennstal auf einem rund 16 Kilometer langen Abschnitt eine Felsschlucht und wird oftmals als die senkrechte Welt Österreichs bezeichnet. Der Gesäuseeingang liegt ca. sechs Kilometer östlich von Admont. Von dort fließt die Enns aufgrund der Talverengung, unzähligen Felsvorsprüngen sowie der Überwindung eines beachtlichen Höhenunterschiedes reißend schnell und ist rundum von steilen, zum Teil senkrechten und wild bewachsenen Felswänden umgeben. Am 26. Oktober 2002 wurde ein überwiegender Teil des Gesäuses zum Nationalpark Gesäuse erklärt.

Bergwelt

Für Alpinisten ist dieses Gebiet der Ennstaler Alpen seit jeher ein Anziehungspunkt und eine besondere Herausforderung. Im Gesäuse sind sowohl leichte Wanderungen als auch anspruchsvolle und schwierige Berg- und Klettertouren, die Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraussetzen, möglich.

Die Berggruppen im Gesäuse heißen:

Infrastruktur

Durch das Gesäuse verläuft die Gesäuse Straße (B 146) und die Rudolfsbahn, welche zum Bahnstreckennetz der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) zählt. 2009 wurde der Personenverkehr der Gesäusebahn mit Ausnahme an Samstagen und Sonntagen zum größten Teils aus Rentabilitätsgründen eingestellt und durch ein Buskonzept ersetzt.

Bildergalerie

Charakteristisch heben sich die wild und steil geformten Felsformationen im Gesäusetal empor.

Quellen

Weblink