Silber- und Kobaltbergbau Zinkwand: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jänner [[1830]] wurde das Werk zum Verkauf angeboten, da sich offensichtlich niemand bei den Versteigerungen gemeldet hatte.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gra&datum=18300102&query=%224.+J%C3%A4nner%22+%22Schladming%22&ref=anno-search&seite=33 anno], Grazer Zeitung, 2. Jänner 1830, Seite 33</ref> | Im Jänner [[1830]] wurde das Werk zum Verkauf angeboten, da sich offensichtlich niemand bei den Versteigerungen gemeldet hatte.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gra&datum=18300102&query=%224.+J%C3%A4nner%22+%22Schladming%22&ref=anno-search&seite=33 anno], Grazer Zeitung, 2. Jänner 1830, Seite 33</ref> |
Version vom 4. Januar 2018, 12:02 Uhr
Der Silber- und Kobaltbergbau Zinkwand war einer der Bergbaue im Schladminger Bergbaubezirk in den Schladminger Tauern.
Bisher bekannte Daten
Am 19. Oktober 1825 musste der Eyselsberg'schen Kobaltbergbau im Schladminger Obertal bei der Zinkwand bei der Konkursbehörde in Graz Konkurs anmelden. Letzter Werkshauptmann war Johann Kremser aus Schladming, Masseverwalter war Dr. Humpel. Der gerichtliche Schätzwert betrug 8.110 Gulden. Für Dezember wurde die öffentliche Versteigerung des Bergwerks genehmigt. Es wurden zwei Versteigerungstermine beim Berggericht in Leoben angesetzt: der 1. Dezember und der 29. Dezember.[1]
Im Jänner 1830 wurde das Werk zum Verkauf angeboten, da sich offensichtlich niemand bei den Versteigerungen gemeldet hatte.[2]
1832 erwarb dann Johann Rudolf Ritter von Gersdorff den mittlerweile aufgelassene Bergbau und belebte ihn wieder.