Moore im Öderntal: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Kategorie:Geografie“ durch „Kategorie:Wissenschaft Kategorie:Geografie“) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Geografie“ durch „Kategorie:Wissenschaft Kategorie:Geografie“) |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
* Matz, H.: ''Moore im Öderntal.'' in: ''[[Da schau her]]'', 37. Jg., 2/2016, S 12 - 16, [[Trautenfels]], [[Verein Schloss Trautenfels]], 2016 | * Matz, H.: ''Moore im Öderntal.'' in: ''[[Da schau her]]'', 37. Jg., 2/2016, S 12 - 16, [[Trautenfels]], [[Verein Schloss Trautenfels]], 2016 | ||
+ | [[Kategorie:Wissenschaft]] | ||
[[Kategorie:Wissenschaft]] | [[Kategorie:Wissenschaft]] | ||
[[Kategorie:Wissenschaft]] | [[Kategorie:Wissenschaft]] |
Version vom 30. Mai 2020, 00:05 Uhr
Die Moore im Öderntal sind bedeutende Moorkomplexe im Osten des Gemeindegebiets von Grundlsee und stellen wertvolle Naturräume dar.
Geologie
Im Allgemeinen gehört das Tote Gebirge nach dem Hinteren Bregenzer Wald und dem Dachsteinmassiv mit über 60 Moorflächen zu den moorreichsten Regionen Österreichs. Die meisten dieser Moore im Toten Gebirge befinden sich im südwestlichen Randbereich des Gebirgsstocks.
Das Öderntal befindet sich entlang einer Störungszone, der Salzsteiglinie, inmitten der kalkalpinen Gesteine des Toten Gebirges. Es ist ein Trogtal, das im Zuge der Würm-Vereisung ausgeschürft wurde. Junge Hangschuttmassen überdecken die Festgesteinen und spielen auch eine wesentliche Rolle bei den Moorbildungen.
Die Moorkomplexe
Im Tal verteilt gibt es mehrere Moorkomplexe. Die größten und wichtigsten sind:
- das Flecklmoos
- die Moore auf der Salzaalm
- das Pyrmoos
- der Moorkomplex "Auf dem Berg"
- das Moor bei der Albrechtshütte
Quelle
- Matz, H.: Moore im Öderntal. in: Da schau her, 37. Jg., 2/2016, S 12 - 16, Trautenfels, Verein Schloss Trautenfels, 2016