Johanna Bretterebner: Unterschied zwischen den Versionen

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Geboren wurde {{PAGENAME}} als 12. von insgesamt 13 Kindern unter ärmlichen Verhältnissen als Tochter des Wagners Franz und dessen Frau Maria Schwab. Nachdem der Vater an einem Blinddarmdurchbruch verstarb, während seine Frau mit dem 13. Kind schwanger war, sah sich diese gezwungen, die Kinder an die Bauern in der Umgebung von [[Haus im Ennstal]] als Hilfen und Dienstboten abzugeben.<br />
Und kam {{PAGENAME}} mit 4 Jahren zuerst nach Ruperting zum vlg. Maierl, von wo aus sie dann zu Fuß die Volksschule in Haus besuchte. Die Sommermonate verbrachte sie bei ihrer Mutter in der [[Gumpentalalm]].<br />
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So kam {{PAGENAME}} im Alter von 4 Jahren zuerst nach Ruperting zum vlg. Maierl, von wo aus sie dann zu Fuß die Volksschule in Haus besuchte. Die Sommermonate verbrachte sie bei ihrer Mutter in der [[Gumpentalalm]].<br />
Später wechselte sie dann zum vlg. Aigner am Petersberg wo sie dann zum vlg. Eller in Gröbming und schließlich beim vlg. Schmied in Tipschern ihren Dienst tat. Dort lernte sie dann Friedrich Bretterebner kennen, den sie [[24. September]] [[1956]] heiratete.
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Später wechselte sie dann zum vlg. Aigner am [[Petersberg]], wo sie dann zum vlg. Eller in [[Gröbming]] und schließlich beim vlg. Schmied in [[Tipschern]] ihren Dienst tat. Dort lernte sie dann [[Friedrich Bretterebner]] kennen, den sie [[24. September]] [[1956]] heiratete. Den Hof vlg. Mössner in [[Sankt Martin|St. Martin]] im Nebenerwerb bewirtschaftend schenkten sie 7 Kindern das Leben. Es gelang ihnen auch aus den beengten dörflichen Gegebenheiten heraus eine komplett neue landwirtschaftliche Aussiedlung, bestehend aus Stall- und Nebengebäuden sowie einem Wohnhaus, aufzubauen.<br />
Den Hof vlg. Mössner in [[Sankt Martin St. Martin]] im Nebenerwerb bewirtschaftend schenkten sie 7 Kindern das Leben. Es gelang ihnen auch aus den beengten dörflichen Gegebenheiten heraus, eine komplett neue landwirtschaftliche Aussiedlung, bestehend aus Stall- und Nebengebäuden sowie einem Wohnhaus aufzubauen.<br />
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In ihrer spärlichen Freizeit dichtete {{PAGENAME}} zu diversen Anlässen wie Geburtstagen und Hochzeiten das eine oder andere Ständchen. Sehr beliebt waren ihre St. Martiner Faschingsbriefe in den fühen 1980er-Jahren. Am [[4. Jänner]] [[1984]] verstarb Friedrich Bretterebner und so führte {{PAGENAME}} den Betrieb allein weiter. Nun widmete sie sich aber auch dem Chorgesang im Kirchenchor St. Martin sowie beim [[Mitterberger Singkreis]].
In ihrer spärlichen Freizeit dichtete sie zu diversen Anlässen wie Geburtstage und Hochzeiten das eine oder andere Ständchen.
 
Sehr beliebt waren ihre St. Martiner Faschingsbriefe in den fühen 1980er Jahren.
 
Am [[4. Januar]] [[1984]] verstarb Friedrich Bretterebner und so führte {{PAGENAME}} den Betrieb allein weiter.
 
Nun widmete sie sich aber auch dem Chorgesang im Kirchenchor St. Martin sowie beim [[Mitterberger Singkreis]].
 
  
 
== Werke ==
 
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* [[St. Martiner Faschingbriefe]]
 
* [[St. Martiner Faschingbriefe]]
 
  
  
 
[[Kategorie:Person|Bretterebner, Johanna]]
 
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[[Kategorie:Privatperson|Bretterebner, Johanna]]

Version vom 28. Februar 2012, 18:35 Uhr

Johanna Bretterebner

Johanna Bretterebner (* 14. März 1933 in Weißenbach bei Haus; gebürtige Schwab) ist eine lokale Mundartdichterin.

Leben

Geboren wurde Johanna Bretterebner als 12. von insgesamt 13 Kindern unter ärmlichen Verhältnissen als Tochter des Wagners Franz und dessen Frau Maria Schwab. Nachdem der Vater an einem Blinddarmdurchbruch verstarb, während seine Frau mit dem 13. Kind schwanger war, sah sich diese gezwungen, die Kinder an die Bauern in der Umgebung von Haus im Ennstal als Hilfen und Dienstboten abzugeben.
So kam Johanna Bretterebner im Alter von 4 Jahren zuerst nach Ruperting zum vlg. Maierl, von wo aus sie dann zu Fuß die Volksschule in Haus besuchte. Die Sommermonate verbrachte sie bei ihrer Mutter in der Gumpentalalm.
Später wechselte sie dann zum vlg. Aigner am Petersberg, wo sie dann zum vlg. Eller in Gröbming und schließlich beim vlg. Schmied in Tipschern ihren Dienst tat. Dort lernte sie dann Friedrich Bretterebner kennen, den sie 24. September 1956 heiratete. Den Hof vlg. Mössner in St. Martin im Nebenerwerb bewirtschaftend schenkten sie 7 Kindern das Leben. Es gelang ihnen auch aus den beengten dörflichen Gegebenheiten heraus eine komplett neue landwirtschaftliche Aussiedlung, bestehend aus Stall- und Nebengebäuden sowie einem Wohnhaus, aufzubauen.
In ihrer spärlichen Freizeit dichtete Johanna Bretterebner zu diversen Anlässen wie Geburtstagen und Hochzeiten das eine oder andere Ständchen. Sehr beliebt waren ihre St. Martiner Faschingsbriefe in den fühen 1980er-Jahren. Am 4. Jänner 1984 verstarb Friedrich Bretterebner und so führte Johanna Bretterebner den Betrieb allein weiter. Nun widmete sie sich aber auch dem Chorgesang im Kirchenchor St. Martin sowie beim Mitterberger Singkreis.

Werke