Stummeralm: Unterschied zwischen den Versionen

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* Chronik der römisch-katholischen Pfarre Kleinsölk
 
* Archiv [[Alpenverein Sektion Haus im Ennstal]]  
 
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* Wanderführer  
 
* Wanderführer  

Version vom 19. Februar 2021, 21:25 Uhr

die Stummeralm

Die Stummeralm (1 353 m ü. A.) ist eine Alm in den Schladminger Tauern im Kleinsölker Obertal.

Allgemeines

Die Alm liegt am Anfang des Stummerkessels.

Heinrich Daum war Viehhalter beim vulgo Leitgab, als er am 22. August 1923 beim Edelweiß-Pflücken in der Stummeralm abstürzte und trotz schwerster Verletzungen überlebte.

Erreichbarkeit

Von der Mautstelle vor der Breitlahnhütte westlich einen Forstweg und alpinen Steig entlang.

Bewirtschaftung

Die Stummeralm wird nur almwirtschaftlich genutzt, es gibt keine Einkehrmöglichkeit.

Hütten

Leitgabhütte

Geschichte

Auf der „Stuben Alpe“ standen einst folgende Hütten, wie der Chronik der römisch-katholischen Pfarre Kleinsölk, welche im Jahr 1880 angelegt wurde, zu entnehmen ist:

HNr. Vulgarname jetzige Besitzer
108 1. Stuben Alpe. d. v. Götzfried in Hofmanning.
109 2. Stuben Alpe. d. v. Urz in Dorf.
110 3. Stuben Alpe. d. v. Harreiter in Aich.
111 4. Stuben Alpe. d. v. Oberlechner in Mitterberg.
112 5. Stuben Alpe. d. v. Leitgab in Reith.
113 6. Stuben Alpe. d. v. Schöggl in Ratting.
114 7. Stuben Alpe. d. v. Oberwirt in Stein.
115 1. Obere Stuben Alpe. d. v. Götzfried in Hofmanning.
116 2. Obere Stuben Alpe. d. v. Urz in Dorf.
117 3. Obere Stuben Alpe. d. v. Oberwirth in Stein.
118 4. Obere Stuben Alpe. d. v. Harreiter in Aich.
119 5. Obere Stuben Alpe. d. v. Schöggl in Ratting.
120 6. Obere Stuben Alpe. d. v. Oberlechner in Mitterberg.
121 7. Obere Stuben Alpe. d. v. Leitgab in Raith.

Bildergalerie

weitere Bilder

  • Stummeralm – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Quellen

Weblinks