Johannes IV. Hoffmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Biografie ==
 
== Biografie ==

Version vom 3. März 2012, 17:04 Uhr

Gemälde vom Abt Johannes IV. Hoffmann
Wappen von Johannes IV. Hoffmann

Johannes IV. Hoffmann (* 1552 in Kremsbrück bei Gmünd in Kärnten;) war in den Jahren 1581 bis 1614 der 45. Abt des Benediktinerstiftes Admont.

Biografie

Johannes IV. Hoffmann absolvierte in der italienischen Haupstadt der Region Umbrien, Perugia, das Studium für das Kanonische Recht[1]. Nach diesem Studium begab sich Hoffmann auf eine Reise durch ganz Polen. 1573 trat er in das Kloster und Benediktinerstift St. Lambrecht ein. Im selben Jahr begann er in Perugia das Studium der Theologie. 1581 wurde Johannes IV. Hofmann zum Abt des Stiftes Admont geweiht.

Geschichtliche Ereignisse

1581 wurde das unter dem Abt Johannes IV. Hoffmann geführte Benediktinerstift Admont unter der Leitung des päpstlichen Vertreters visitiert.

Persönliche Wappen

Das Wappenschild von Abt Johannes IV. Hoffmann ist horizontal und vertikal in vier gleich große Bereiche geteilt, wobei die beiden unteren an der Unterseite halbrund geformt sind. Darüber, im sogenannten Oberwappen, ist ein Kopf mit einer Mitra[2]. Links und rechts befindet sich jeweils schräg abstehend ein Abtstab (oder Bischofstab, auch Krummstab genannt). In den vier Wappenteilen sind zwei Tiere dargestellt. Im linken oberen und im rechten unteren Fragment ist jeweils ein Steinbock, im rechten oberen und linken unteren Fragment jeweils ein Hahn abgebildet. Darunter ist halbbogenförmig der Spruch Durum Patientia Frango geschrieben. Dieses Motto bedeutet übersetzt mit Geduld ich brechen, was schwer ist. Im Zentrum des Wappens ist noch ein kleines Schild mit drei Getreideähren abgebildet.

Fußnoten

  1. Das Recht und Gesetz der römisch-katholischen Kirche ist Teil des Kanonischen Rechtes.
  2. dreiecksähnliche Kopfbedeckung von Bischöfen und anderen kirchlichen Würdenträgern mit Jurisdiktion (zum Beispiel Äbte).

Quelle

  • Druckwerk und digitales Speichermedium mit freundlicher Unterstützung und Genehmigung des Stiftes Admont zur Verwendung im Ennstalwiki.
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