Gscheideggerhof: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Landwirtschaft“ durch „Kategorie:Landwirtschaft Kategorie:Landwirtschaft (Gebäude)“) |
|||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
| '''Ort''': || [[Johnsbach]] | | '''Ort''': || [[Johnsbach]] | ||
|- bgcolor="#ffffff" | |- bgcolor="#ffffff" | ||
− | | '''seit''': || | + | | '''seit''': || [[1189]] |
|}Der '''Gscheideggerhof''' auch (Gschaidegger) ist ein landwirtschaftlicher Betrieb im [[Johnsbachtal]]. | |}Der '''Gscheideggerhof''' auch (Gschaidegger) ist ein landwirtschaftlicher Betrieb im [[Johnsbachtal]]. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Der Gscheidegger liegt am Endpunkt des Johnsbachtales, am Übergang nach Radmer, Wald am Schoberpass und Gaishorn. | Der Gscheidegger liegt am Endpunkt des Johnsbachtales, am Übergang nach Radmer, Wald am Schoberpass und Gaishorn. | ||
− | Der Hof scheint bereits im ersten Urbar des Stiftes Admont als “Chaisekker”, auf. Dieses Urbar verzeichnet einen Liebhard von Jonisbach und als weiteres Gehöft den “Meisterhof” des Stiftes, das heutige Gasthaus zum Tonner. | + | Der Hof scheint bereits im ersten Urbar des Stiftes Admont aus dem Jahre 1189 als “Chaisekker”, auf. Dieses Urbar verzeichnet einen Liebhard von Jonisbach und als weiteres Gehöft den “Meisterhof” des Stiftes, das heutige Gasthaus zum Tonner. |
− | [[1612]] sitzt darauf Petrus [[Krenn (Johnsbach)|Krenn]] dessen direkte Nachfahren bis ins 20. Jahrhudert auf dem Hof bleiben. | + | [[1612]] sitzt darauf Petrus [[Krenn (Johnsbach)|Krenn]] dessen direkte Nachfahren bis ins 20. Jahrhudert auf dem Hof bleiben. |
+ | |||
<!--== Allgemeines == | <!--== Allgemeines == |
Version vom 18. Juli 2022, 12:16 Uhr
Gscheideggerhof | |
---|---|
Informationen | |
Besitzer: | |
Hofname: | Gscheideggerhof |
Vulgoname: | |
Ort: | Johnsbach |
seit: | 1189 |
Der Gscheideggerhof auch (Gschaidegger) ist ein landwirtschaftlicher Betrieb im Johnsbachtal.
Geschichte
Der Gscheidegger liegt am Endpunkt des Johnsbachtales, am Übergang nach Radmer, Wald am Schoberpass und Gaishorn. Der Hof scheint bereits im ersten Urbar des Stiftes Admont aus dem Jahre 1189 als “Chaisekker”, auf. Dieses Urbar verzeichnet einen Liebhard von Jonisbach und als weiteres Gehöft den “Meisterhof” des Stiftes, das heutige Gasthaus zum Tonner. 1612 sitzt darauf Petrus Krenn dessen direkte Nachfahren bis ins 20. Jahrhudert auf dem Hof bleiben.
Hofbilder
weitere Bilder
- Gscheideggerhof – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki
Quelle
- CM Bergfex
- Forschungsarbeit in div. Pfarrmatriken, Aufsätzen etc. von Benutzer:Dietersdorff, unveröff. Manuskript