Karl Weiss: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Das Ehepaar Zucker wurde in das [[Ghetto Litzmannstadt]] deportiert. Beide überlebten nicht. | ||
+ | == Quellen == | ||
+ | * Nationalfonds, Historische Recherchen (2020) | ||
+ | * Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes ([https://www.doew.at/personensuche www.doew.at/personensuche] | ||
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+ | [[Kategorie:Zweiter Weltkrieg]] | ||
+ | [[Kategorie:Nationalsozialismus]] | ||
+ | [[Kategorie:NS-Opfer]] | ||
+ | [[Kategorie:Geboren 1889]] |
Version vom 14. April 2023, 17:28 Uhr
Karl Weiss (* 19. September 1889 in Wien; † im Vernichtungslager Sobibor) wurde in das Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo er auch zu Tode kam. Weiss war jüdischer Herkunft und ist somit ein Shoah Opfer.
Leben
Karl Weiss verheiratete sich mit der in Schladming geborenen Grete Weiss, geborene Zucker (* 12. Mai 1905). Vor ihrer Deportation musste er mit seiner Ehefrau Schladming verlassen. Sie übersiedelten in eine Sammelwohnung in Wien, im 2. Bezirk, Novaragasse 26/12.
Das Ehepaar Weiss wurde ins Vernichtungslager Sobibor gebracht und dort ermordet.
Der Schwager von Karl Weiss war Ernst Zucker (* 19. Mai 1909 in Schladming). Seine Schwägerin war Gertrude Zucker, geborene Schnürmacher (* 8. Juni 1915). Das Ehepaar Zucker wurde in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. Beide überlebten nicht.
Quellen
- Nationalfonds, Historische Recherchen (2020)
- Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (www.doew.at/personensuche