Weiße Wand (Walchen): Unterschied zwischen den Versionen

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Sie erstreckt sich über etwa 300 Höhenmeter, über die sich eine [[Forststraße]] und den [[Wanderweg 913]] und [[Wanderweg 8|8]] in Serpentinen entlang winden. Am südlichen Ende, wo das Englitzstal beginnt, liegt die [[Englitztalalm]].
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Sie erstreckt sich über etwa 300 Höhenmeter, über die sich eine [[Forststraße]] und den Wanderweg 913 und 8 in Serpentinen entlang winden. Am südlichen Ende, wo das Englitzstal beginnt, liegt die [[Englitztalalm]].
  
 
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In diesem Bereich gibt es aufgelassene Bergbaustollen, wo in der Zeit von 1969 bis 1984 [[Marmor]]<nowiki>linsen</nowiki> vom Typus [[Sölker Marmor]] abgebaut wurden. Das alte Tagbaugelände und die Halde wurden rekultiviert, die Stollen des Untertagebaus sind noch frei zugänglich.
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In diesem Bereich gibt es aufgelassene Bergbaustollen, wo in der Zeit von 1969 bis 1984 [[Marmor]]<nowiki>linsen</nowiki> vom Typus [[Sölker Marmor]] abgebaut wurden. Das alte Tagbaugelände und die Halde wurden rekultiviert, die Stollen des Untertagebaus sind noch frei zugänglich. Weiters befand sich hier ein  Vorkommen von Magnetkies (heute Pyrrhotin genannt).<ref>Quelle [[EnnstalWiki]]-Artikel [[Silbererzbergbau Bromriesen]]</ref>
  
 
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Aktuelle Version vom 25. Juni 2024, 08:34 Uhr

Weiße Wand, Walchen

Die Weiße Wand ist eine Geländestufe auf 1 198 m ü. A. im südlichen Walchental hinauf ins Englitztal.

Allgemeines

Sie erstreckt sich über etwa 300 Höhenmeter, über die sich eine Forststraße und den Wanderweg 913 und 8 in Serpentinen entlang winden. Am südlichen Ende, wo das Englitzstal beginnt, liegt die Englitztalalm.

Geschichte

In diesem Bereich gibt es aufgelassene Bergbaustollen, wo in der Zeit von 1969 bis 1984 Marmorlinsen vom Typus Sölker Marmor abgebaut wurden. Das alte Tagbaugelände und die Halde wurden rekultiviert, die Stollen des Untertagebaus sind noch frei zugänglich. Weiters befand sich hier ein Vorkommen von Magnetkies (heute Pyrrhotin genannt).[1]

Bildergalerie

weitere Bilder

Weblink

  • Position auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand, 20. April 2023)

Quellen

  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.

Einzelnachweis