Hochgolling: Unterschied zwischen den Versionen
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* Buch ''Salzburgs Synchronik'', Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, Salzburg, 2002, ISBN 3-85380-055-6 | * Buch ''Salzburgs Synchronik'', Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, Salzburg, 2002, ISBN 3-85380-055-6 |
Version vom 20. Februar 2011, 20:45 Uhr
Der Hochgolling ist mit seinen 2862,5 m ü. A. der höchste Gipfel der Niederen Tauern in den Ostalpen und damit auch der Schladminger Tauern, an deren Südrand er steht.
Allgemeines
Er markiert die Grenze zwischen der Steiermark (Ennstal) und dem Salzburger Lungau.
Am 28. August 1817 kam es durch Erzherzog Johann zur ersten namentlich bekannten Erstbesteigung, da ältere Quellen eine schon am 8. August 1791 durch unbekannte Bergsteiger aus Tamsweg anführen. Das Nachschlagewerk "Salzburgs Synchronik" berichtet von der Erstbesteigung 1890 durch vier Tamsweger und nennt gleichzeitig wieder andere Quellen mit 1811.
Schutzhütten
- Gollinghütte (1641 m ü. A.)
- Landawirseehütte (1985 m ü. A.)
Quellen
- Wikipedia Hochgolling
- aeiou Österreich
- Buch Salzburgs Synchronik, Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, Salzburg, 2002, ISBN 3-85380-055-6