Admonter Reichenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichtliches ==
 
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Er wurde als einer der letzten Gesäuseberge im Jahre [[1873]] von dem  Paltentaler Bergführer Krachler bestiegen, der sich um seine  anvertrauten Alpinisten ebenso kümmerte wie um die mitgenommene  Weinflasche, welche zur Feier des Gipfelsieges geleert wurde<ref>dieser Text stammt aus der Quelle [http://www.ennstalwiki.at/wiki/images/0/01/Hasitschka%2C_Wegpunkte_Ges%C3%A4use_red.pdf Hasitschka, Wegpunkte Gesäuse]</ref>
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Er wurde als einer der letzten Gesäuseberge im Jahre [[1873]] von dem  Paltentaler Bergführer Krachler bestiegen, der sich um seine  anvertrauten Alpinisten ebenso kümmerte wie um die mitgenommene  Weinflasche, welche zur Feier des Gipfelsieges geleert wurde<ref>dieser Text stammt aus der Quelle [http://www.ennstalwiki.at/wiki/images/0/01/Hasitschka%2C_Wegpunkte_Ges%C3%A4use_red.pdf Hasitschka, Wegpunkte Gesäuse]</ref>.
  
 
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Die Erstbesteigung erfolgte am [[23. Juli]] [[1873]] durch [[Johannes Frischauf]], [[Franz von Juraschek]] und [[Mathias Spreiz]].
 
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* [http://www.wanderprofi.at/ AlpenYetis Wanderseiten]
 
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[[Kategorie:Geografie|Reichenstein, Admonter]]
 
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Version vom 6. April 2014, 13:03 Uhr

Klaus Hoi Reichenstein-Südwand
Karte
Denkmalgeschützte Scheibelalm mit Admonter Reichenstein im Hintergrund

Der Admonter Reichenstein ist ein Berg südöstlich von Admont und gehört zu den Ennstaler Alpen. Er ist 2 251 m ü. A. hoch.

Allgemeines

Er ist der höchste und östlichste Berg der Reichensteingruppe.

Geschichtliches

Er wurde als einer der letzten Gesäuseberge im Jahre 1873 von dem Paltentaler Bergführer Krachler bestiegen, der sich um seine anvertrauten Alpinisten ebenso kümmerte wie um die mitgenommene Weinflasche, welche zur Feier des Gipfelsieges geleert wurde[1].

Die Erstbesteigung erfolgte am 23. Juli 1873 durch Johannes Frischauf, Franz von Juraschek und Mathias Spreiz.

Schutzhütten / Almhütten

In der Nähe des Berges befinden sich keine Schutzhütten/Almhütten:

Quelle

Weblinks

Fußnoten

  1. dieser Text stammt aus der Quelle Hasitschka, Wegpunkte Gesäuse