Hufeisenwand: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|die Hufeisenwand Die '''Hufeisenwand''' bei Aiglern in der Gemeinde Aigen im Ennstal. ==Geschichtliches== Das Ent…“) |
K |
||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
Felswand und hinterließ die weithin sichtbare, hufeisenförmige Einbuchtung.<br /> | Felswand und hinterließ die weithin sichtbare, hufeisenförmige Einbuchtung.<br /> | ||
− | Seitdem wird dieser Felsen | + | Seitdem wird dieser Felsen ''Hufeisenwand'' genannt. |
== Bildergalerie == | == Bildergalerie == | ||
<gallery> | <gallery> |
Version vom 9. Januar 2015, 12:44 Uhr
Die Hufeisenwand bei Aiglern in der Gemeinde Aigen im Ennstal.
Geschichtliches
Das Entstehen dieser außergewöhnlichen Felsformation, erklärt die Die Teufelssage von der Hufeisenwand , wobei der erwähnte Stainacher Schmied zu Lebzeiten nicht jedermann ganz geheuer gewesen sein muss, da er einer anderen Sage zufolge neben Pferden des Teufels auch Hexen beschlug.
Allgemeines
Nahe dem Weiler Aiglern bei Aigen im Ennstal ist eine Felswand mit einer großen, hufeisenförmigen Einbuchtung zu sehen.
Diese entstand, als ein Schmied aus Stainach das Pferd des Teufels beschlagen sollte.
Das Pferd schleuderte jedoch das gerade erst halb aufgenagelte Hufeisen fort, es prallte jenseits der Enns an eine
Felswand und hinterließ die weithin sichtbare, hufeisenförmige Einbuchtung.
Seitdem wird dieser Felsen Hufeisenwand genannt.
Bildergalerie
weitere Bilder
- Hufeisenwand – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki
Quelle
- Johann Schleich: Der steirische Sagenschatz
- Gemeindezeitung Aigen 03-2012