Johann Steiner (Gemeinderat): Unterschied zwischen den Versionen

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1917 beim vulgo Gsenger in Ramsau-[[Hierzegg]] geboren, musste er im Jahr 1938 in die Wehrmacht einrücken und wurde während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] an verschiedenen Fronten eingesetzt und fünfmal zum Teil schwer verwundet. [[1942]] heiratete er seine Frau Theresia vom vulgo Schrempf, die ihm vier Kinder schenkte. Fünf Jahre später übernahm er den [[Kalcherhof]] und war in der Folge auch maßgeblich am Wandel von Ramsau – von einer Bergbauern- hin zu einer [[Fremdenverkehr]]sgemeinde – beteiligt.  
 
1917 beim vulgo Gsenger in Ramsau-[[Hierzegg]] geboren, musste er im Jahr 1938 in die Wehrmacht einrücken und wurde während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] an verschiedenen Fronten eingesetzt und fünfmal zum Teil schwer verwundet. [[1942]] heiratete er seine Frau Theresia vom vulgo Schrempf, die ihm vier Kinder schenkte. Fünf Jahre später übernahm er den [[Kalcherhof]] und war in der Folge auch maßgeblich am Wandel von Ramsau – von einer Bergbauern- hin zu einer [[Fremdenverkehr]]sgemeinde – beteiligt.  
  
Von [[1960]] bis [[1980]] war Johann Steiner für die [[ÖVP]] auch Mitglied des Gemeinderates, davon fünf Jahre in der Funktion des Vizebürgermeisters. Johann Steiner engagierte sich aber auch im Vereinsleben, wie dem Senioren- und dem Bauernbund, war als begeisterter Imker jahrelang Obmann des Bienenvereins und aktives Mitglied der Weide-Almgenossenschaften. Für seine vielen Verdienste wurde ihm auch die Ehrenbürgerschaft der  
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Von [[1960]] bis [[1980]] war Johann Steiner für die [[ÖVP]] auch Mitglied des Gemeinderates, davon fünf Jahre in der Funktion des Vizebürgermeisters. Johann Steiner engagierte sich aber auch im Vereinsleben, wie dem Senioren- und dem Bauernbund, war als begeisterter [[Imker]] jahrelang Obmann des Bienenvereins und aktives Mitglied der Weide-Almgenossenschaften. Für seine vielen Verdienste wurde ihm auch die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde verliehen.  
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Version vom 25. Januar 2015, 14:37 Uhr

Johann Steiner vlg. Kalcher (* 1917, † 6. Juni 2013 in Ramsau am Dachstein) war Ehrenringträger, Ehrenbürger und Gemeinderat in Ramsau am Dachstein.

Leben

1917 beim vulgo Gsenger in Ramsau-Hierzegg geboren, musste er im Jahr 1938 in die Wehrmacht einrücken und wurde während des Zweiten Weltkrieges an verschiedenen Fronten eingesetzt und fünfmal zum Teil schwer verwundet. 1942 heiratete er seine Frau Theresia vom vulgo Schrempf, die ihm vier Kinder schenkte. Fünf Jahre später übernahm er den Kalcherhof und war in der Folge auch maßgeblich am Wandel von Ramsau – von einer Bergbauern- hin zu einer Fremdenverkehrsgemeinde – beteiligt.

Von 1960 bis 1980 war Johann Steiner für die ÖVP auch Mitglied des Gemeinderates, davon fünf Jahre in der Funktion des Vizebürgermeisters. Johann Steiner engagierte sich aber auch im Vereinsleben, wie dem Senioren- und dem Bauernbund, war als begeisterter Imker jahrelang Obmann des Bienenvereins und aktives Mitglied der Weide-Almgenossenschaften. Für seine vielen Verdienste wurde ihm auch die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde verliehen.

Quelle