Die Sterbeglocke von Maria Kumitz
Dieser Artikel scheint aus der Homepage http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/steiermark/Hinterbergertal/Sterbeglocke_Maria_Kumitz.html kopiert zu sein, siehe auch Diskussion:Die Sterbeglocke von Maria Kumitz
Unerlaubt verwendete Artikel können dem Projekt Schaden zufügen. Bitte stelle sicher, dass du die Rechte am Text besitzt und formuliere deine Texte frei und unabhängig von bereits existierenden Beiträgen im Internet.
Dieser Artikel ist ein Löschkandidat, wenn seine berechtigte Existenz nicht nachgewiesen werden kann.
Die Sterbeglocke von Maria Kumitz heißt eine Sage aus dem Bezirk Liezen.
Die Sage
Geschichtlich bewiesen ist, dass die zweite Glocke der Kirche von Maria Kumitz 1776 in den Turm gekommen war. Johann Hammerschmied in Leoben hatte sie gegossen und sie wurde dem hl. Florian gewidmet. Doch eine Volkssage will wissen, dass die Glocke unter einem Stein im Pötschenwald in Mitterndorf gefunden wurde.
Weblinks
Quelle
- Neitsch, Matthias: "Sagenhaftes Hinterbergertal, Sagen und Legenden aus Bad Mitterndorf, Pichl-Kainisch und Tauplitz, vom Ende der Eiszeit bis zum Eisenbahnbau", erarbeitet im Rahmen des Leader+ Projektes "KultiNat" 2005–2007