Heimo Maringer

Version vom 5. November 2024, 11:16 Uhr von Peter Krackowizer (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Heimo Maringer''' ist ehemaliger Vizeleutnant beim Bundesheer-Hubschrauberstützpunkt, dem Militärflughafen in Ai…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Heimo Maringer ist ehemaliger Vizeleutnant beim Bundesheer-Hubschrauberstützpunkt, dem Militärflughafen in Aigen im Ennstal.

Leben

Maringer trat im Jahr 1980 in den Dienst des Heeres als Jäger ein. Nach acht Jahren in St. Michael kam er 1988 wieder nach Aigen zur Fliegerabwehr. Im gleichen Jahr begann auch seine Personalvertretertätigkeit. Maringer war mehr als 13 Mal im Grenzeinsatz und hatte mit seinem Freund Robert Eisinger nahezu Hunderte Aufgriffe zu verzeichnen. Er trat außerdem jahrelang für den Er halt der Kaserne ein – "mit positivem Druck und Charme", so LAbg. Mario Kunasek mit einem Augenzwinkern beim Festakt der Verabschiedung von Maringer in den Ruhestand Ende 2023. Die große Bedeutung des Standortes, vor allem auch als Unterstützung bei Unwetterkatastrophen, hob Alt-Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer in seiner Festrede hervor. "Aufgrund deiner Schlagfertigkeit, deines überlegten Handelns und einzigartigen tiefgründigen Schmähs bist du ein Unikat", so Kasernenkommandant Udo Koller. Auf den "weitbekannten Maringer-Stil" ging auch Uwe Kammerlander, Nachfolger in der Personalvertretung, ein.

Seitens des ÖAAB überreichten Landesobmann BR Günther Ruprecht und LAbg. Bgm. Armin Forstner dem scheidenden Vizeleutnant das silberne Ehrenzeichen.

Der ehemaligen Hüttenwirtin auf der Cillihütte bei der Bärenfeuchtenalm in der Warscheneckgruppe Cilli Kerschbaumer ermöglichte Maringer zu deren 95. Geburtstag einen Hubschrauberflug auf die Bärenfeuchtenalm.

Quellen