Schladming
Ortsansicht | |
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Basisdaten | |
Politischer Bezirk: | Liezen (LI) |
Fläche: | 10,3 km² |
Geografische Koordinaten: | 47° 24' N, 13° 41' O |
Höhe: | 745 m ü. A. |
Einwohner: | 4 335 (1. Jänner 2013) |
Postleitzahl: | 8970 |
Vorwahl: | 0 36 87 |
Gemeindekennziffer: | 6 12 42 |
Gliederung: | 2 Katastralgemeinden |
Gemeindeamt: | Coburgstraße 45 8970 Schladming |
Offizielle Website: | Gemeinde Schladming |
Politik | |
Bürgermeister: | Jürgen Winter (ÖVP) |
Gemeinderat: | 21 Mitglieder: 13 ÖVP, 4 SPÖ, 2 FPÖ, 2 Bürgerliste Schladming |
Bevölkerungs- entwicklung | |
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Jahr | Bevölkerung |
1869 | 1 259 |
1880 | 1 421 |
1890 | 1 487 |
1900 | 1 721 |
1910 | 2 011 |
1923 | 1 948 |
1934 | 2 132 |
1939 | 2 200 |
1951 | 3 189 |
1961 | 3 249 |
1971 | 3 460 |
1981 | 3 918 |
1991 | 4 377 |
2001 | 4 570 |
2011 | 4 477 |
Schladming ist eine Stadt im Westen des Bezirks Liezen. Die Stadt gehört zur Politischen Expositur Gröbming und zum Gerichtsbezirk Schladming.
Geografie
Geografische Lage
Schladming befindet sich im Nordwesten der Steiermark im Westen des steierischen Ennstals und ist ein bedeutender Fremdenverkehrsort. Sie erstreckt sich in West-Ostrichtung über knapp zehn Kilometer als schmales Band nördlich und südlich der Enns. Der Hausberg Schladmings, die Planai, befindet sich jedoch nicht im Stadtgebiet, sondern gehört zum Gemeindegebiet von Rohrmoos-Untertal. Lediglich die Talstationen der Lifte sowie die ersten Hänge zählen zum Stadtgebiet. Im Norden gehört die Ramsauer Straße zur Stadt, die hinauf in die Ramsau am Fuße des Dachsteinmassivs führt. Von Südwesten kommend fließt der Talbach durch Schladming, der in die Enns mündet.
Stadtgliederung
Die Stadt ist in zwei Kastralgemeinden unterteilt: Schladming und Klaus; Ortsteile sind Maistatt, Obere Klaus, Mauterndorf, Nußdörfl, Stierern;
Nachbargemeinden
Die vier Nachbargemeinden von Schladming sind im Norden Ramsau am Dachstein, im Westen Pichl-Preunegg, im Südwesten Rohrmoos-Untertal und im Osten Haus im Ennstal.
Geologie
Schladming liegt am Schnittpunkt zweier Gebirge. Im Süden erhebt sich der Gneisgebirgszug der Schladminger Tauern aus kristallinen Gesteinen der Zentralalpen, nördlich erhebt sich der Dachsteinblock, die Stadt selbst befindet sich zum größten Teil im Ennstal auf Schwemmlandboden.
Geschichte
- Hauptartikel: Schladming Geschichte
- Hauptartikel: Schladming Geschichte - zeitgenössische Artikel
- siehe auch: Schladming Geschichte Unbekanntes
Schladming tritt als Slabnich zuerst in einer Urkunde aus dem Jahre 1180 auf und bedeutet eine Gegend mit tosendem Wasser. Damit war wohl der Abfluss des Talbaches in die Enns gemeint. Die Burg oberhalb der Stadt hieß im 13. Jahrhundert Se[ä]usenstein, es muss also noch damals die slawische Bedeutung des Wortes bekannt gewesen sein. Die deutsche Übersetzung ist auf den Burgnamen übertragen worden (Quelle Heimatkundliche Blätter von Schladming Nr. 49, Dezember 2002, verfasst von Walter Stipperger).
Nachstehend findest du einen geschichtlichen Kurzüberblick:
- um 600 v. Chr: die ersten keltischen Stämme besiedeln das Ennstal.
- 1180: Schladming wird zum ersten Mal in einer Urkunde als "Slaebnich" erwähnt.
- 1304: Schladming erhält von Königin Elisabeth den ersten Freibrief, der die Grundlage für alle folgenden Markt-, Stadt- und Bergrechte dieses landesfürstlichen Kammerortes wurde.
- 1322: Schladming wird erstmals als "Stadt" bezeichnet. Das Stadtrecht ist auf den blühenden Bergbau in den Schladminger Tauern zurückzuführen. Im Bergbau waren bis zu 1 500 Bergknappen tätig.
- 1408: Leonhard Eggelzain, Stadt- und Marktrichter Schladmings, verfasst den Schladminger Bergbrief. Diese Aufzeichnung der Rechte und Pflichten der Bergleute erlangte in ganz Europa Bedeutung.
- 1525: Aufgrund der Aufstände der Knappen und Bauern wird Schladming das Stadtrecht aberkannt und die Stadt wird niedergebrannt.
- 1530: Schladming wird das Marktrecht wiederverliehen.
- 19. Jahrhundert: Der Silber- und Kupferbergbau in Schladming wird eingestellt.
- 1818: Der Kobaltbergbbau muss ebenfalls eingestellt werden.
- 1875: Der Bergbau in der Region Schladming geht mit der Unergiebigkeit des Nickels unter.
- 1884: Prinz Ludwig August von Sachsen-Coburg und Gotha errichtet in Schladming ein Jagdschloss, welches heute das Rathaus darstellt. Der Fremdenverkehr und Wintersport fängt an sich zu entwickeln.
- 1898: Vereinsgründung der Bürgerschaft Schladming durch das kaiserliche Patent.
- 1908: Der Wintersportverein wird gegründet, die ersten Skirennen finden im Raum Schladming um 1910 statt.
- 1909: Die erste alpenländische Volksbrauerei (Schladminger Bier) wird gegründet.
- 1925: Schladming wird zum zweiten Mal zur Stadt erhoben.
- 1953: Der erste Skilift wird auf der Planai in Betrieb genommen.
- 1973: Auf der Planai wird erstmals eine Seilbahn errichtet und das erste Weltcup-Rennen, ein Abfahrtslauf, durchgeführt.
- 1982: In Schladming und Haus im Ennstal wird die Alpine Skiweltmeisterschaft 1982 ausgetragen.
- 1993: Die Special Olympics International 1993 finden in Schladming statt.
- 1998: Einer Verbindung wird vom Hauser Kaibling über die Planai und die Hochwurzen zur Reiteralm als Skischaukeln errichtet.
- 2001: Der Skiverbund Ski Amadé wird gegründet, welcher den größten Skiverbund Österreichs darstellt.
- 2008: Die Vergabe der Alpinen Ski WM 2013 wird am 29. Mai 2008 entschieden. Kurz nach dieser Entscheidung ng erhielt Schladming auch vom International Council for Ski Mountaineering Competitions (ISMC) die Zusage als Austragungsort für die Weltmeisterschaft im Skibergsteigen 2012.
Religionen
Schladming besitzt eine katholische Kirche, die Stadtpfarrkirche Schladming, und eine evangelische Kirche, die Peter-und-Paul-Kirche.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
Folgende Theatergruppe ist in Schladming aktiv:
Museen
- Stadtmuseum Schladming mit einem Teil der Ehrlich-Sammlung, einer umfassenden Mineralien-, Gesteins- und Fossiliensammlung
Musik
In Schladming gibt es die Ernst Ludwig Uray-Musikschule. Des Weiteren sind folgende Musikvereine tätig:
- Singkreis der Volkshochschule
- Stadtkapelle Schladming
- Ennstaler Steirerklang
Bekannte Musikanten sind die Schladminger Musikanten.
Bauwerke
Sowie unter anderem Annakapelle, Congress Schladming, Gewerkenhaus Schladming, Rathaus Schladming, Servicedeck Planai-Stadion, Bürgerhaus Schratter;
Sport
Schladming ist vor allem ein Wintersportzentrum von internationalem Weltrang. Im Februar 2013 findet die FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming hier stattfinden. Aber auch in der Vergangenheit war die Bergstadt Schauplatz von Wintersportveranstaltungen, die international Beachtung fanden: Eurovisionsports-Wintergames 2011, Special Olympics International 1993, Alpine Skiweltmeisterschaft 1982 und Alpine Ski WM 2013 Schladming und die Alpine Skistaatsmeisterschaft 1963.
Seit 1997 wird im Rahmen des alpinen Skiweltcups der FIS auf dem Zielhang der Planai in Schladming ein Slalom der Männer ausgetragen. Dieses Rennen trägt die Bezeichnung "The Nightrace" und findet am Abend bei Flutlicht statt. In diesem Zusammenhang muss der Wintersportverein Schladming genannt werden, der seit 1908 die Wintersportereignisse organisiert und prägt.
Vereine
Folgende Vereine bestehen in Schladming:
Brauchtum
Bauer Pass - Veranstalter Krampusumzug, Faschingsgilde Schladming, Heimatverein d'Dochstoana z'Schladming, Jungsteirer Tanzgruppe, Landjugend Schladming/Rohrmoos/Pichl, Schladminger Tirl Pass, Königspass,
Kultur
Sport, Freizeit und Tourismus
ARBÖ Racing Team, Allgemeiner Turnverein Schladming (ATV), Bridgeclub Schladming Ennstal, Dart-Club, WSV Schladming - Sektion Eisschießen, Eisenbahner-Sportverein Schladming (ESV), FC WM-Estriche Schladming (Fußballklub), Golf & Country Club Dachstein Tauern, Kanuclub Schladming, Kneipp Aktiv Club, Laufclub Schladming, ÖAV-Schladming (Österreichischer Alpenverein), Tennisclub Union Blau-Weiß, Wintersportverein Schladming, Mountainbikeclub;
Religion
- Evangelische Jugend Fontäne, Evangelische Pfarrgemeinde Schladming, Evangelischer Frauenkreis, Evangelischer Kirchenchor, Frühstückstreffen für Frauen, Katholische Jugend, Katholische Pfarrgemeinde Schladming, Katholischer Sozialkreis, Katholisches Bildungswerk Schladming, Missionsgemeinschaft der Fackelträger Tauernhof, VITA-mine Verein zur Freizeitgestaltung junger Menschen;
Wirtschaft
Kaufmannschaft Schladming, Schladming 2030 GmbH, Wirtschaftsbund Schladming;
Sonstige
Alpenverein Sektion Schladming, ARBÖ Schladming, Bergrettung Ortsstelle Schladming, Bergwacht Schladming, Bienenzuchtverein, Briefmarkenverein, Bürgerschaft Schladming, Fotogruppe Naturfreunde, Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schladming, Höhlenrettungsdienst Schladming, Jagdschutzverein Ortsgruppe Schladming, Kinderfreunde, Kriegsopferverband (KOBV), Lionsclub, ÖKB Schladming, Pensionistenverband Österreich Ortsgruppe Schladming, Rotary-Club, Rotes Kreuz Ortsstelle Schladming, Schachclub, Seniorenbund Schladming, Special Olympics Österreich, STAMK/ÖAMTC, Tourismusverband Schladming-Rohrmoos, TVN-Jugend-Schladming Naturfreunde, TVN Naturfreunde, Verein Lebenswertes Schladming, Österreichischer Kameradschaftsbund Ortsverband Schladming;
Soziale Vereine
Hospizverein Region Schladming
Freizeiteinrichtungen
Regelmäßige Veranstaltungen
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Fremdenverkehr in Schladming ist der wichtigste Wirtschaftszweig der Stadt. Für Marketing- und Werbemaßnahmen besteht der Tourismusverband Schladming-Rohrmoos.
Verkehr
Schladming ist durch die Ennstal Straße mit dem Bundesland Salzburg im Westen sowie den übrigen Teile der Steiermark im Osten verbunden. Mit der Ennstalbahn ist es in das Schienennetz der Österreichischen Bundesbahnen eingebunden. Innerhalb Schladmings verkehren mehrere Citybusse sowie Linienverkehr um Personentransporte zu gewährleisten. In Schladming befindet sich der Bahnhof Schladming.
Ansässige Unternehmen
Alpreif Bike-Center, Auerhof, Intersport Bachler & Skiverleih, Snowboard Dachstein Tauern GmbH Blue Tomato, Danklmaier Betriebs GmbH, Linder & Gruber Steuer- und Wirtschaftsberatung GmbH, Taxi Maxi, Steiermärkische Bank und Sparkassen AG Filiale Schladming, Schwab-Walcher GmbH & Co KG, Franz Tritscher GmbH, Erste Alpenländische Volksbrauerei Schladming (Schladminger Bier);
Gastronomie und Fremdenverkehrsbetriebe
Hotel Pension Asingerhof, Gasthaus Petra Brunner e.U., BäderbetriebsgesmbH der Stadt Schladming & Co KG, Hotel Druschhof, Haus Erlbacher, Falkensteiner Hotel Schladming, Gasthof Feichter, Hotel Holzerhof, Gasthof Hotel Kirchenwirt Schladming, Hotel Café Konditorei Landgraf, Appartements Oberfuchs, Hotel Planai, Posthotel Schladming, Sporthotel Royer, Schwalbenbräu, Hotel Sonnschupfer, Hotel Starchlhof, Sporthotel Tauernblick, Die Tischlerei
Medien
Öffentliche Einrichtungen
Diakonissen-Krankenhaus Schladming, Bezirksgericht Schladming, Jugendsporthaus Schladming, Schülerheim, Direktor: Wolfgang Veith; Bezirksaltenpflegeheim Schladming,
Bildung
Kindergärten
In Schladming bestehen drei Kindergärten, welche wie folgt aufgelistet sind:
- Städtischer Kindergarten, drei Gruppen, Leiterin: Christiane Ladner-Kahr
- Katholischer Kindergarten, zwei Gruppen, Leiterin: Brigitte Arbesleitner
- Privater Kindergarten "Meine kleine Welt", eine Gruppe, Leiterin: Michaela Weikl
Außerdem existiert ein Sommerkindergarten, welcher im Juli und August geöffnet hat.
Schulen
- Volksschule Schladming, Direktorin: Monika Streicher
- NMS I Schladming mit angeschlossener Polytechnischer Schule Schladming, Direktor: Ernst Reintaler
- NMS Erzherzog Johann Schladming (Hauptschule II) mit angeschlossener Ski-Hauptschule Schladming, Direktorin Angelika Gruber
- Ski-Handelsschule Schladming mit Handelsakademie-Aufbaulehrgang an der Skihandelsschule, Direktorin: Mag.a Eleonore Schrefler
- Musikschule Schladming, Direktor: Mag. Manfred Wechselberger
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 21 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
- 13 ÖVP – stellt den Bürgermeister, den 1. Vizebürgermeister und den Finanzreferent
- 4 SPÖ – stellt den 2. Vizebürgermeister
- 2 FPÖ
- 2 Bürgerliste Schladming
Bürgermeister
- Hauptartikel: Bürgermeister der Stadt Schladming
Wirtschaftsdaten der Stadtgemeinde
- Hauptartikel: Haushaltsbudget der Stadtgemeinde Schladming
Wappen
- Hauptartikel: Schladminger Wappen
Das Wappen der Stadtgemeinde Schladming stellt einen knienden Bergmann von der Seite dar. Er setzt das Bergeisen (Spitzhacke) an und holt mit dem Schlegel aus. Der Bergmann trägt graue Kleidung, Gestein und Boden sind ebenfalls grau dargestellt und der Hintergrund ist blau. Das Stadtwappen wurde nach der Vorlage eines alten Marktsiegels aus dem Jahr 1621 entworfen. Eine Gravur auf dem Siegel besagt, dass die Abbildung des Bergmannes eine Darstellung des Propheten Daniel ist, welcher ein ehemaliger Bergpatron war. Das Marktsiegel wird im Stadtmuseum Schladming ausgestellt.
Städtepartnerschaften
Schladming hat drei bestehende Städtepartnerschaften mit folgenden Gemeinden:
Persönlichkeiten
- Ernst Ehrlich (* 1885 in Unterdrauburg [jetzt Dravograd, Slowenien], † 1964 in Gröbming), Bezirksförster und Mineralien-, Gesteins- und Fossiliensammler im Ennstal
- Senior Mag. Gerhard Krömer (* 1954 in St. Pölten), Pfarrer der evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Schladming
- Univ.-Doz. Dr. Hans Peter Ladreiter (* 1964), Geophysiker
- Mag. Andreas Lechner (* 1969 in Graz), seit September 2011 katholischer Pfarrer im Katholischen Pfarrverband Assach - Haus - Schladming - Ramsau am Dachstein - Pichl
- August Leopold von Sachsen-Coburg und Gotha (* 1867 in Rio de Janeiro, Brasilien, † 1922 in Schladming), der sich sehr um Schladming und den Fremdenverkehr verdient gemacht hatte
- Ludwig August von Sachsen-Coburg und Gotha (* 1845 auf Schloss Eu, † 1907 in Karlsbad, heute Tschechien), eine bedeutende Persönlichkeit für die Stadtentwicklung Schladmings und des Fremdenverkehrs in dieser Region
- Karl Wibmer (* 1864 in Marburg an der Drau [heute Maribor, Slowenien], † 1891 in Schladming), akademischer Maler
- Gustave de Vernouillet (* 1819 in Paris, Frankreich, † 1901 in Schladming), einer der Pioniere des Schladminger Fremdenverkehrs
Ehrenbürger
- Hauptartikel: Ehrenbürger der Stadt Schladming
Töchter und Söhne der Stadt
- Monja Berger (* 1982), Unternehmerin (Taxi Maxi)
- Peter Chobolt, Bürger und Berggewerke um 1352
- Johann Dollnigg (* 1788, † 1849 in Zeiring), Oberhutmann
- Gerfried Göschl (* 1972, † 2011), Bergsteiger
- Mag. Hans Grogl (* 1952), Organisator des Nightrace
- Josef Hasitschka, OStR Prof. Mag. Dr., ein bedeutender Ennstaler Historiker
- Charly Kahr (* 1932), Skirennfahrer und -trainer
- Daniel Royer (* 1990), Fußballspieler
- Gerfried Schuller, Snowboard-Europameister 1988
- Peter Thaler, 1988 und 1989 Europameister im Stockweitschießen
- Franz Titschenbacher (* 1964), ehemaliger Bürgermeister der Gemeinde Irdning
- Wolfgang Schiesterl (* 1983, † 2011), Volleyballspieler
- Ernst Ludwig Uray (*1906, † 1988), Komponist
- Sepp Walcher (* 1954, † 1984), Skirennfahrer
Quellen
Weitere Bilder
- Schladming – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki
Schladming – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Weblinks
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