Begegnungen im Gesäuse
Begegnungen im Gesäuse ist ein Kurzfilm des Regisseurs Jörg Burger.
Allgemeines
Der Filmeschaffender Jörg Burger reiste im Zuge des Arcana Festivals durch das Gesäuse. Er war dabei von den Menschen dieser Region so fasziniert, dass er beschloss, im Zuge eines Kurzfilms einige dieser Menschen zu portraitieren.
Er ging dabei der Frage nach, was einen typischen Einheimischen aus ausmacht. Im Fall des Tischler- und Zimmerermeisters Uli fragt er, ob es die Heimatverbundenheit sein könnte. Oder ist es das oftmalige Zurückkommen in die Felswände des Gesäuses, bis diese zur Wahlheimat werden? Das jedenfalls nennt Martha zu dieser Frage. Den jungen Leonhard spricht die Faszination des Klettern an. Sigi lebt, wie wohl selten eine Frau, die Gleichstellung unter Männern und Dagmar konnte ihrem Lebenspartner das Johnsbachtal als Lebensmittelpunks schmackhaft machen.
So vielfältig wie die Tier- und Pflanzenwelt des Nationalparks Gesäuse ist, so vielfältig sind auch die Bewohner seiner Region. Zu diesem Ergebnis kommt Burger am Ende seines Films.
Daten
Am 29. März 2014 war im Volkshaus Admont im Rahmen eines Wettbewerbs der Kurzvorträge des Lichtbildgipfels seine Premiere.