Segelflugzeugabsturz am Karlspitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach der Bergung des Piloten und des Wracks, wurden die Flugzeugtrümmer zu seinem ''Heimatflughafen'' in [[Niederöblarn]] geflogen. Von dort war das Segelflugzeug auch bei Sonnenschein und gutem Flugwetter gestartet. | Nach der Bergung des Piloten und des Wracks, wurden die Flugzeugtrümmer zu seinem ''Heimatflughafen'' in [[Niederöblarn]] geflogen. Von dort war das Segelflugzeug auch bei Sonnenschein und gutem Flugwetter gestartet. | ||
Version vom 16. März 2015, 08:45 Uhr
Bei einem Segelflugzeugabsturz am Karlspitz in den Schladminger Tauern zerschellte am 20. Mai 2007 unterhalb des Gipfels des Karlspitz ein Segelflugzeug. Bei dem Flugunfall kam der 79jährige Pilot aus Deutschland ums Leben.
Suchaktion
Am 20. Mai 2007, gegen 10.50 Uhr wurde die BLZ[1] Liezen von der Landeswarnzentrale über einen möglichen Flugunfall im Bereich der Karlspitz informiert. Der auf dem Flugplatz Niederöblarn stationierte ÖAMTC-Rettungshubschrauber C 14 bestätigte bei einem Erkundungsflug den Absturz eines mit einer deutschen Kennung versehenen Segelflugzeuges knapp unterhalb des Gipfels des Karlspitz in Kleinsölk. Das Fluggerät war komplett zerstört.
Bergung
Nach der Bergung des Piloten und des Wracks, wurden die Flugzeugtrümmer zu seinem Heimatflughafen in Niederöblarn geflogen. Von dort war das Segelflugzeug auch bei Sonnenschein und gutem Flugwetter gestartet.
Fußnote
- ↑ Bezirksleitstelle der Polizei