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Ausgerechnet am Heiligen Abend bleibt auf der Strecke zwischen Salzburg und München am Rande der Alpen ein Zug im wildesten Schneegestöber stecken. Unter den Passagieren herrscht helle Aufregung und reichlich Ärger im Zugabteil. Während des Wartens auf die Weiterfahrt kommt es zu zwischenmenschlichen Verwicklungen und Verstrickungen, in denen neben schräger Komik vor allem die Liebe eine große Rolle spielt. | Ausgerechnet am Heiligen Abend bleibt auf der Strecke zwischen Salzburg und München am Rande der Alpen ein Zug im wildesten Schneegestöber stecken. Unter den Passagieren herrscht helle Aufregung und reichlich Ärger im Zugabteil. Während des Wartens auf die Weiterfahrt kommt es zu zwischenmenschlichen Verwicklungen und Verstrickungen, in denen neben schräger Komik vor allem die Liebe eine große Rolle spielt. | ||
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* [http://www.presseportal.de/pm/7560/642274/zoff-mit-aglaia-szyszkowitz-und-ulrich-noethen-in-schoene-bescherung-drehstart-am-28-januar-2005?pre=1 Presseportal.de] | * [http://www.presseportal.de/pm/7560/642274/zoff-mit-aglaia-szyszkowitz-und-ulrich-noethen-in-schoene-bescherung-drehstart-am-28-januar-2005?pre=1 Presseportal.de] | ||
== Quelle == | == Quelle == | ||
* {{Quelle ET|25. Februar 2005, Nr. 8}} | * {{Quelle ET|25. Februar 2005, Nr. 8}} | ||
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Aktuelle Version vom 20. März 2015, 13:29 Uhr
Schöne Bescherung ist eine Weihnachtskomödie, die im Auftrag der beiden Sender Bayrischer Rundfunk und ORF produziert wurde. Im Februar 2005 wurden Szenen zu diesem Spielfilm im Zuge von Nachtdreharbeiten an der Rudolfsbahn im Ortsteil Jassingau in der Gemeinde Hieflau gedreht.
Allgemeines
Der Film wurde von der Monaco Film GmbH aus Deutschland produziert. Aglaia Szyszkowitz und Ulrich Noethen besetzten die Hauptrollen. Der Schneereichtum und die Landschaft der Gemeinde Hieflau passten genau in das Konzept der Filmproduktionsfirma. Aus diesem Grund wurde die Bahnstrecke im Ortsteil Jassingau als Drehort gewählt. Die Vorlaufzeit zu den Dreharbeiten betrug nur eine Woche. Für die Klein- und Nebenrollen wurden über zwanzig Bewohner der Gemeinde Hieflau engagiert.
Handlung
Ausgerechnet am Heiligen Abend bleibt auf der Strecke zwischen Salzburg und München am Rande der Alpen ein Zug im wildesten Schneegestöber stecken. Unter den Passagieren herrscht helle Aufregung und reichlich Ärger im Zugabteil. Während des Wartens auf die Weiterfahrt kommt es zu zwischenmenschlichen Verwicklungen und Verstrickungen, in denen neben schräger Komik vor allem die Liebe eine große Rolle spielt.
Weblink
Quelle
- "Der Ennstaler", 25. Februar 2005, Nr. 8