Flugzeugabsturz am Grimming: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach Einlangen des Notrufes entstende die [[Rotes Kreuz Ortsstelle Liezen|Bezirksrettungsstelle Liezen]] den Rettungshubschrauber aus Niederöblarn und zwei Rotkreuzteams aus [[Stainach]] zur Unfallstelle. Die beiden Verunglückten wurden vom Hubschrauber mittels Tau geborgen, wobei die verletzte Flugbegleiterin zuvor an Ort und Stelle in künstlichen Kunstschlaf versetzt wurde. Der Pilot wurde in das [[Diakonissen-Krankenhaus Schladming|Krankenhaus Schladming]] und seine Lebensgefährtin in das Unfallkrankenhaus Salzburg geflogen.
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Nach Einlangen des Notrufes schickte die [[Rotes Kreuz Ortsstelle Liezen|Bezirksrettungsstelle Liezen]] den Rettungshubschrauber aus Niederöblarn und zwei Rotkreuzteams aus [[Stainach]] zur Unfallstelle. Die beiden Verunglückten wurden vom Hubschrauber mittels Tau geborgen, wobei die verletzte Flugbegleiterin zuvor an Ort und Stelle in künstlichen Kunstschlaf versetzt wurde. Der Pilot wurde in das [[Diakonissen-Krankenhaus Schladming|Krankenhaus Schladming]] und seine Lebensgefährtin in das Unfallkrankenhaus Salzburg geflogen.
  
 
== Quelle ==
 
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Version vom 31. März 2015, 11:10 Uhr

Bei einem Flugzeugabsturz am Grimming stürzte am 28. Mai 2005 südlich des Grimmingmassivs in einer Höhe von rund 1 400 m ü. A. ein Motorsegler ab. Bei dem Unglück wurde der Pilot und seine Lebensgefährtin schwer verletzt.

Das Unglück

Der Pilot aus Oberösterreich war mit seinem Motorsegler von Gmunden aus zu einem Rundflug aufgebrochen. Seine Lebensgefährtin begleitete ihn. Nach einer Zwischenlandung am Flughafen in Niederöblarn wollte das Paar am Nachmittag des 28. Mai 2005 wieder zurück nach Oberösterreich fliegen. Südlich des Grimmingsmassivs nahm die Motorleistung des Fliegers rapide ab. Zudem geriet das Flugzeug in starke Fallwinde. Beim Versuch das Flugzeug abzufangen, streifte der Pilot mehrere Bäume, wodurch die Maschine außer Kontrolle geriet. Folglich stürzte das Flugzeug im Bereich zwischen Grimminghütte und Tressenstein in unwegsamem Gelände auf rund 1 400 m ü. A. ab. Der schwer verletzte Pilot konnte über Funk einen Notruf absetzen und anschließend seine ebenfalls schwer verletzte Lebensgefährtin aus dem Wrack bergen.

Bergung

Nach Einlangen des Notrufes schickte die Bezirksrettungsstelle Liezen den Rettungshubschrauber aus Niederöblarn und zwei Rotkreuzteams aus Stainach zur Unfallstelle. Die beiden Verunglückten wurden vom Hubschrauber mittels Tau geborgen, wobei die verletzte Flugbegleiterin zuvor an Ort und Stelle in künstlichen Kunstschlaf versetzt wurde. Der Pilot wurde in das Krankenhaus Schladming und seine Lebensgefährtin in das Unfallkrankenhaus Salzburg geflogen.

Quelle