Stoderalm: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K |
K |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Die '''Stoderalm''' ist eine [[Oesterreichischer Alpenverein|Alpenvereinshütte]] auf 1 737 [[m ü. A.]] im [[Kemetgebirge]], einem östlichen Ausläufer des [[Dachsteingebirge]]. | Die '''Stoderalm''' ist eine [[Oesterreichischer Alpenverein|Alpenvereinshütte]] auf 1 737 [[m ü. A.]] im [[Kemetgebirge]], einem östlichen Ausläufer des [[Dachsteingebirge]]. | ||
==Geschichtliches== | ==Geschichtliches== | ||
− | Die Stoderalm ist eine Rodungsalm, mit Spuren römerzeitlicher Weidewirtschaft. Gefunden wurden eine Fibel ( Gewandnadel ) aus massivem Silber und zwei Weideglocken aus Bronze aus dem 2. bis 4. | + | Die Stoderalm ist eine Rodungsalm, mit Spuren [[Römer|römerzeitlicher]] Weidewirtschaft. Gefunden wurden eine Fibel (Gewandnadel) aus massivem Silber und zwei Weideglocken aus [[Bronzezeit|Bronze]] aus dem [[2. Jahrhundert|2.]] bis [[4. Jahrhundert]] nach Christi Geburt. Erste Nennung [[1531]], der Zins betrug 30 bis 40 Pfund Schmalz, Käse und Zyger für die Herrschaft Haus. |
+ | |||
+ | Besitzer: Servitutsalm. | ||
+ | |||
== Lage == | == Lage == | ||
Die Stoderalm befindet sich an den nördlichen Abhängen des [[Stoderzinken]]s, etwas unterhalb der [[Brünnerhütte]]. | Die Stoderalm befindet sich an den nördlichen Abhängen des [[Stoderzinken]]s, etwas unterhalb der [[Brünnerhütte]]. |
Version vom 27. Juli 2015, 15:51 Uhr
Die Stoderalm ist eine Alpenvereinshütte auf 1 737 m ü. A. im Kemetgebirge, einem östlichen Ausläufer des Dachsteingebirge.
Geschichtliches
Die Stoderalm ist eine Rodungsalm, mit Spuren römerzeitlicher Weidewirtschaft. Gefunden wurden eine Fibel (Gewandnadel) aus massivem Silber und zwei Weideglocken aus Bronze aus dem 2. bis 4. Jahrhundert nach Christi Geburt. Erste Nennung 1531, der Zins betrug 30 bis 40 Pfund Schmalz, Käse und Zyger für die Herrschaft Haus.
Besitzer: Servitutsalm.
Lage
Die Stoderalm befindet sich an den nördlichen Abhängen des Stoderzinkens, etwas unterhalb der Brünnerhütte.
Quelle
- Anisa
- www.tourenwelt.info