Stadtbefestigung von Schladming: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie entstand nach [[1304]] im ersten Viertel des [[14. Jahrhundert]]s. Nach dem [[Schladminger Bauern- und Knappenaufstand 1525|Bauernaufstand]] im Jahr [[1525]] wurden die Stadtmauer geschleift. Erst [[1629]] begann man mit dem Wiederaufbau. | Sie entstand nach [[1304]] im ersten Viertel des [[14. Jahrhundert]]s. Nach dem [[Schladminger Bauern- und Knappenaufstand 1525|Bauernaufstand]] im Jahr [[1525]] wurden die Stadtmauer geschleift. Erst [[1629]] begann man mit dem Wiederaufbau. |
Version vom 3. Februar 2016, 19:15 Uhr
Die Stadtbefestigung von Schladming ist in Teilen bis in die heutige Zeit erhalten geblieben.
Geschichte
Die Stadtmauer von Schladming umgab die Altstadt von Schladming mit dem Elisabethinischen Markt und trennte somit die "Altstadt" von den Ortsteilen Altenmarkt im Osten, dem Gaisbühel im Süden und der Vorstadt im Südwesten. Die Kohlgrube im Nordwesten des Elisabethinischen Marktes gelegen, kam erst später hinzu.
Sie entstand nach 1304 im ersten Viertel des 14. Jahrhunderts. Nach dem Bauernaufstand im Jahr 1525 wurden die Stadtmauer geschleift. Erst 1629 begann man mit dem Wiederaufbau.
Tore
Im Südwesten befand sich das noch bestehende Salzburger Tor, auch obere Kirchentor genannt. Im Osten führte der Weg durch das Grazer Tor, auch unteres Kirchentor genannt, nach Osten nach Graz.
Türme
Im Südosten erhob sich der Baderturm.