Gips: Unterschied zwischen den Versionen

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Gips tritt im Bezirk Liezen im [[Haselgebirge]] der [[Nördliche Kalkalpen|Nördlichen Kalkalpen]] auf. Er ist gesteinsbildend und wird in Form von Gipsstein in Bergbaubetrieben am [[Dörfelstein]] in Weng bei Admont durch die Firma Knauf GesmbH und in Wienern am Südufer des [[Grundlsee]]s durch die Firma Saint-Gobain Rigips Austria GmbH abgebaut.
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Gips tritt im [[Bezirk Liezen]] im [[Haselgebirge]] der [[Nördliche Kalkalpen|Nördlichen Kalkalpen]] auf. Er ist gesteinsbildend und wird in Form von Gipsstein in Bergbaubetrieben am [[Dörfelstein]] in [[Weng im Gesäuse]] durch die Firma [[Knauf GesmbH]] und in Wienern am Südufer des [[Grundlsee (See)|Grundlsees]] durch die Firma [[Saint-Gobain Rigips Austria GmbH]] abgebaut.
  
 
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* [[Universalmuseum Joanneum Schloss Trautenfels]], [[Benutzer:BirgitStrohmaier|Birgit Strohmaier]]
* Schumann, W. (2002). ''Der neue BLV Steine- und Mineralienführer''. München: BLV
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Version vom 7. April 2016, 08:15 Uhr

Gips (Gipsspat) ist ein Mineral der Gruppe Salzmineralien (Evaporitminerale). Seine chemische Formel ist CaSO4 2H2O und er hat ein monoklines Kristallsystem.

Allgemeines

Gips ist ein Mineral, das ausschließlich in Sedimentgesteinen auftritt.

Gips im Bezirk Liezen

Gips tritt im Bezirk Liezen im Haselgebirge der Nördlichen Kalkalpen auf. Er ist gesteinsbildend und wird in Form von Gipsstein in Bergbaubetrieben am Dörfelstein in Weng im Gesäuse durch die Firma Knauf GesmbH und in Wienern am Südufer des Grundlsees durch die Firma Saint-Gobain Rigips Austria GmbH abgebaut.

Quellen