Hochwasser im mittleren Ennstal: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Beispiel für Hochwassersituationen sei jene im Jahr 2002 genannt. Hier wurden weite Teile des mittleren Ennstals überflutet. Es bildeten sich weit ausgebreitete Wasserflächen, die einerseits die Vegetation, andererseits auch die Infrastruktur stark beeinträchtigten. | Als Beispiel für Hochwassersituationen sei jene im Jahr 2002 genannt. Hier wurden weite Teile des mittleren Ennstals überflutet. Es bildeten sich weit ausgebreitete Wasserflächen, die einerseits die Vegetation, andererseits auch die Infrastruktur stark beeinträchtigten. | ||
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* Sonderausstellung [[Landschaft ist Bewegung]] im [[Universalmuseum Joanneum Schloss Trautenfels]] | * Sonderausstellung [[Landschaft ist Bewegung]] im [[Universalmuseum Joanneum Schloss Trautenfels]] |
Version vom 20. April 2016, 11:37 Uhr
Trotz der Ennsregulierung kommt es bei sehr starken und langanhaltenden Niederschlägen ab und an zur Hochwasserführung und Überflutung der ennsnahen Flächen. Das geringe Gefälle des Tals, der feinkörnige Boden und die Moorflächen lassen das stehende Wasser nur langsam abfließen und versickern.
Als Beispiel für Hochwassersituationen sei jene im Jahr 2002 genannt. Hier wurden weite Teile des mittleren Ennstals überflutet. Es bildeten sich weit ausgebreitete Wasserflächen, die einerseits die Vegetation, andererseits auch die Infrastruktur stark beeinträchtigten.
- DSCN0217.jpg
Beschreibung1